Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll
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Jubiläumskongressbericht 1986 der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll Die EAV hat in der Medizin in den 50er Jahren das Systemdenken eingeführt. Systemdenken heißt Denken in den Meridianverläufen. Dieses Systemdenken in den Meridianen hat die Erkenntnis der gesetzmäßigen energetischen Beziehungen zwischen Zahnherden und Organen gebracht, was sich in über 25 Jahren in der Zahnheilkunde und in den verschiedenen Fachbereichen der Medizin bewährt hat. Dieses systematische Meridiandenken erweitert die Therapie bezüglich der Ätiologie. Interessant sind die von K. Beisch und R. Voll gebrachten Fälle zu diesem Thema. Auch die zweite Basistherapie der EAV (die erste Basistherapie war das Prinzip der Mesenchymreaktivierung bei chronisch therapieresistenten Erkrankungen) ist ein weiterer Erfolg. Diese beiden Therapien ermöglichen dem Patienten eine gezielte Prophylaxe, sodass die EAV eine weitere wichtige Forderung der Medizin erfüllt „Prophylaxe im frühesten Stadium"! Zur Ätiologie der Erkrankung gehört auch das Kapitel der Anlagebereitschaft für bestimmte Erkrankungen, die ohne Diagnostik der Erbtoxine am Patienten nicht erfolgreich durchzuführen ist. Zu diesem Problem sind die Arbeiten von I. M. Ehmann und von I. Fonk zu beachten. Mit Vorträgen von K. Beisch, O. Daniel, I. Ehmann, I. Fonk, C. Hagen, T. Heinrici, F. Seefried Hahn, J. Thomsen und R. Voll.
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Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll, Kurt Beisch
- Jazyk
- Rok vydání
- 1987
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Kurt Beisch
- Vydavatel
- Medizinisch-Literarische Verlagsgesellschaft
- Rok vydání
- 1987
- ISBN10
- 3881361197
- ISBN13
- 9783881361194
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Jubiläumskongressbericht 1986 der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll Die EAV hat in der Medizin in den 50er Jahren das Systemdenken eingeführt. Systemdenken heißt Denken in den Meridianverläufen. Dieses Systemdenken in den Meridianen hat die Erkenntnis der gesetzmäßigen energetischen Beziehungen zwischen Zahnherden und Organen gebracht, was sich in über 25 Jahren in der Zahnheilkunde und in den verschiedenen Fachbereichen der Medizin bewährt hat. Dieses systematische Meridiandenken erweitert die Therapie bezüglich der Ätiologie. Interessant sind die von K. Beisch und R. Voll gebrachten Fälle zu diesem Thema. Auch die zweite Basistherapie der EAV (die erste Basistherapie war das Prinzip der Mesenchymreaktivierung bei chronisch therapieresistenten Erkrankungen) ist ein weiterer Erfolg. Diese beiden Therapien ermöglichen dem Patienten eine gezielte Prophylaxe, sodass die EAV eine weitere wichtige Forderung der Medizin erfüllt „Prophylaxe im frühesten Stadium"! Zur Ätiologie der Erkrankung gehört auch das Kapitel der Anlagebereitschaft für bestimmte Erkrankungen, die ohne Diagnostik der Erbtoxine am Patienten nicht erfolgreich durchzuführen ist. Zu diesem Problem sind die Arbeiten von I. M. Ehmann und von I. Fonk zu beachten. Mit Vorträgen von K. Beisch, O. Daniel, I. Ehmann, I. Fonk, C. Hagen, T. Heinrici, F. Seefried Hahn, J. Thomsen und R. Voll.