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Zur nationalen Integration fremdnationaler ethnischer Minderheiten und ihren soziopolitischen Konsequenzen, dargestellt am Beispiel der deutschsprachigen gesellschaftlichen Gruppen Eupen-Malmedys zwischen den beiden Weltkriegen
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Bei dem Problem eines ethnopolitischen Intergruppenkonfliktes zwischen einer ethnischen Minderheit und Mehrheit in einem nationalen Sozialgebilde spielen nationalistische Bewusstseinsinhalte eine ausschlaggebende Rolle. Die Entstehung und der Ablauf in Form sozialen Handelns eines solchen Konfliktes soll anhand der Eingliederung der minoritären, vom deutschen nationalstaatlichen Ideal beherrschten deutschsprachigen Gruppen Eupen-Malmedys in den zentralistischen, andersethnischen belgischen Staat dargestellt werden. Hauptsächlich interessiert dabei ihr soziopolitisches Verhältnis zu Wirts- und Herkunftsstaat.
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Zur nationalen Integration fremdnationaler ethnischer Minderheiten und ihren soziopolitischen Konsequenzen, dargestellt am Beispiel der deutschsprachigen gesellschaftlichen Gruppen Eupen-Malmedys zwischen den beiden Weltkriegen, Raphael Timmermann
- Jazyk
- Rok vydání
- 1989
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- Titul
- Zur nationalen Integration fremdnationaler ethnischer Minderheiten und ihren soziopolitischen Konsequenzen, dargestellt am Beispiel der deutschsprachigen gesellschaftlichen Gruppen Eupen-Malmedys zwischen den beiden Weltkriegen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Raphael Timmermann
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1989
- ISBN10
- 3631416199
- ISBN13
- 9783631416198
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Bei dem Problem eines ethnopolitischen Intergruppenkonfliktes zwischen einer ethnischen Minderheit und Mehrheit in einem nationalen Sozialgebilde spielen nationalistische Bewusstseinsinhalte eine ausschlaggebende Rolle. Die Entstehung und der Ablauf in Form sozialen Handelns eines solchen Konfliktes soll anhand der Eingliederung der minoritären, vom deutschen nationalstaatlichen Ideal beherrschten deutschsprachigen Gruppen Eupen-Malmedys in den zentralistischen, andersethnischen belgischen Staat dargestellt werden. Hauptsächlich interessiert dabei ihr soziopolitisches Verhältnis zu Wirts- und Herkunftsstaat.