Optimale Gegengeschäftspolitik
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Unternehmen verzichten bei Absatz- und Beschaffungstransaktionen mitunter total oder partiell auf den Einsatz von Geld und tauschen statt dessen Realgüter aus - sie setzen eine Gegengeschäftspolitik zur Erreichung ihrer Unternehmensziele ein. In der vorliegenden Untersuchung werden Ziele, Rahmenbedingungen und Instrumente einer derartigen Handlungsweise analysiert. Unter Berücksichtigung unterschiedlicher Verwertungsmöglichkeiten für das an Stelle von Geld gegengelieferte oder empfangene Gut sowie verschiedener Marktkonstellationen werden Modelle formuliert, die ein strukturiertes Abbild jener Größen bieten, die die Entscheidung bezüglich des Einsatzes und der Gestaltung einer Gegengeschäftspolitik beeinflussen. Mit Hilfe von drei Lösungstechniken - der Punktbewertung, der Marginalanalyse und der mathematischen Programmierung - werden Wege zu optimalen Entscheidungen aufgezeigt.