Die Tragweite der Wissenschaft
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In 20 Vorlesungen, gehalten 1959–1961, und zwei Aufsätzen nähert sich Carl Friedrich von Weizsäcker dem Grenzbereich zwischen Naturwissenschaft und Philosophie. Der erste Teil der Vorlesungen behandelt die Schöpfung und Entstehung der Welt, der zweite Teil die Philosophie der modernen Physik. Sein erklärtes Ziel war es, durch diese Vorlesungen in einen Dialog mit all denen zu einzutreten, die die gefährliche Ambivalenz der modernen wissenschaftlichen Zivilisation spürten. „Es gibt wohl kein zweites Buch, das so kompetent, konzentriert und einfach die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Denkens beim gegenwärtigen Stand der Entwicklung zeigt.“(Stuttgarter Zeitung) „Der Vorzug des Buches besteht nicht zuletzt in der einfachen Sprache. Weizsäcker baut seine Gedanken ohne Sprünge sorgsam auf; es ist eine Lust, ihm zu folgen.“(Westdeutsche Allgemeine)