Geschichte des Instituts für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft an den Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten "Bergmannsheil Bochum" - Universitätsklinik - 1. Okt. 1919 - 31. Dez. 1985
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Das Institut für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft wurde am 1. Oktober 1919 als selbständige Einrichtung der Sektion II (heute Bezirk Bochum) der Knappschafts-Berufsgenossenschaft (heute Bergbau-BG) gegründet. Es blickt mit Abschluß des Geschäftsjahres 1985 auf eine 65-jährige Geschichte zurück, die in der vorliegenden Untersuchung beschrieben wird. Die ersten drei Leiter des Instituts waren Schüler von Otto Lubarsch, dem zweiten Nachfolger von Rudolf Virchow auf dem Lehrstuhl an der Charité in Berlin: A. Wilke, H. Dieckmann und W. di Biasi. Ihnen folgte der F. Büchner-Schüler G. Könn; der jetzige Leiter ist der Giese/Grundmann-Schüler K.-M. Müller. Ihre Biographien sind in dieser Arbeit ebenso enthalten wie ein Exkurs von H. J. Blank-Lubarsch über seinen Großvater Otto Lubarsch. Außerdem werden alle Publikationen des Instituts aufgeführt.
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Geschichte des Instituts für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft an den Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten "Bergmannsheil Bochum" - Universitätsklinik - 1. Okt. 1919 - 31. Dez. 1985, Heinrich A. K. Elsner
- Jazyk
- Rok vydání
- 1990
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- Titul
- Geschichte des Instituts für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft an den Berufsgenossenschaftlichen Krankenanstalten "Bergmannsheil Bochum" - Universitätsklinik - 1. Okt. 1919 - 31. Dez. 1985
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinrich A. K. Elsner
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1990
- ISBN10
- 3631427611
- ISBN13
- 9783631427613
- Série
- Marburger Schriften zur Medizingeschichte
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Das Institut für Pathologie der Bergbau-Berufsgenossenschaft wurde am 1. Oktober 1919 als selbständige Einrichtung der Sektion II (heute Bezirk Bochum) der Knappschafts-Berufsgenossenschaft (heute Bergbau-BG) gegründet. Es blickt mit Abschluß des Geschäftsjahres 1985 auf eine 65-jährige Geschichte zurück, die in der vorliegenden Untersuchung beschrieben wird. Die ersten drei Leiter des Instituts waren Schüler von Otto Lubarsch, dem zweiten Nachfolger von Rudolf Virchow auf dem Lehrstuhl an der Charité in Berlin: A. Wilke, H. Dieckmann und W. di Biasi. Ihnen folgte der F. Büchner-Schüler G. Könn; der jetzige Leiter ist der Giese/Grundmann-Schüler K.-M. Müller. Ihre Biographien sind in dieser Arbeit ebenso enthalten wie ein Exkurs von H. J. Blank-Lubarsch über seinen Großvater Otto Lubarsch. Außerdem werden alle Publikationen des Instituts aufgeführt.