Die spätgotischen Altäre Kärntens
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Um 1500 gab es in Kärnten eine intensive Nachfrage nach Flügelaltären, einerseits um die infolge der Türkeneinfälle und der Besetzung durch die Ungarn zerstörte Objekte zu ersetzen, anderseits wurden neue Kirchen erbaut. Damals müssen fast tausend Altäre neu geschaffen worden sein. Davon ist nur ein Bruchteil erhalten geblieben, weniger als ein Zehntel der Produktion! Vor allem die größten und wichtigsten Kirchen des Landes haben ihre spätgotischen Altäre eingebüßt. Die „erhaltenen“ Werke wurden von Autor ausführlich gewürdigt und mit großer Liebe zum Detail beschrieben. Großes Augenmerk wird auch auf die einzelnen Werkstätten (St. Veit, Villach, Spittal und Friesach) sowie auf das Œuvre einzelner, bedeutenderer an Kärntner Altären beteiligten Maler gelegt. Das reich illustrierte Buch ist ein Standardwerk der österreichischen Kunstforschung.
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Die spätgotischen Altäre Kärntens, Otto Demus
- Jazyk
- Rok vydání
- 1991
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die spätgotischen Altäre Kärntens
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Otto Demus
- Vydavatel
- Geschichtsverein für Kärnten
- Rok vydání
- 1991
- ISBN10
- 3854540701
- ISBN13
- 9783854540700
- Série
- Aus Forschung und Kunst
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- Um 1500 gab es in Kärnten eine intensive Nachfrage nach Flügelaltären, einerseits um die infolge der Türkeneinfälle und der Besetzung durch die Ungarn zerstörte Objekte zu ersetzen, anderseits wurden neue Kirchen erbaut. Damals müssen fast tausend Altäre neu geschaffen worden sein. Davon ist nur ein Bruchteil erhalten geblieben, weniger als ein Zehntel der Produktion! Vor allem die größten und wichtigsten Kirchen des Landes haben ihre spätgotischen Altäre eingebüßt. Die „erhaltenen“ Werke wurden von Autor ausführlich gewürdigt und mit großer Liebe zum Detail beschrieben. Großes Augenmerk wird auch auf die einzelnen Werkstätten (St. Veit, Villach, Spittal und Friesach) sowie auf das Œuvre einzelner, bedeutenderer an Kärntner Altären beteiligten Maler gelegt. Das reich illustrierte Buch ist ein Standardwerk der österreichischen Kunstforschung.