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H. P. Blavatsky: Die Stimme der Stille. Nachdem H. P. Blavatsky ihre Hauptwerke, „Isis Entschleiert“ und „Die Geheimlehre“ fertiggestellt hatte, wurde sie von ihren Schülern gebeten, ein kleines Buch über die wichtigsten Grundsätze des spirituellen Lebens zu schreiben. Ihre Antwort war „Die Stimme der Stille“. HPB stellte Abhandlungen aus dem „Buch der goldenen Vorschriften“ zusammen, das denselben Ursprung hat wie die „Stanzen des Dzyan“, auf denen auch das Standardwerk theosophischer Literatur, „Die Geheimlehre“, beruht. Beim Übersetzen und Ordnen des von ihr einst auswendig gelernten Stoffes dachte H. P. Blavatsky besonders an die westlichen Leser. In den drei Fragmenten des Buches „Die Stimme der Stille“, „Die zwei Pfade“ und „Die sieben Pforten“ wird die erhabene Ethik der alten Mysterienschulen mit unwiderstehlicher Kraft dargeboten. „Die Stimme der Stille“ stellt ein theosophisches Werk für das tägliche Studium dar, da es Anweisungen enthält, die den Studierenden den Pfad des Mitleids zu den inneren Mysterien zeigen. Helena Petrovna Blavatsky wurde am 12. August 1831 in Jekaterinoslaw (Ukraine) geboren. 1849 heiratete sie N. V. Blavatsky. Kurz danach ging sie für mehr als zwanzig Jahre auf Reisen, wobei sie mit den mystischen Überlieferungen der ganzen Welt in Kontakt kam. Sie war der Hauptgründer der Theosophischen Gesellschaft im Jahre 1875 in New York und widmete ihre außergewöhnlichen Begabungen den Zielen dieser Gesellschaft bis zu ihrem Tode im Jahre 1891. Frau Blavatsky's umfangreiches literarisches Erbe stellt die allgemeine Grundlage der gesamten modernen theosophischen Bewegung dar.
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Die Stimme der Stille, Helena Petrovna Blavatská
- Jazyk
- Rok vydání
- 1994
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Die Stimme der Stille
- Jazyk
- německy
- Vydavatel
- Theosoph. Verl.
- Vydavatel
- 1994
- ISBN10
- 3930623005
- ISBN13
- 9783930623006
- Kategorie
- Esoterika a náboženství
- Anotace
- H. P. Blavatsky: Die Stimme der Stille. Nachdem H. P. Blavatsky ihre Hauptwerke, „Isis Entschleiert“ und „Die Geheimlehre“ fertiggestellt hatte, wurde sie von ihren Schülern gebeten, ein kleines Buch über die wichtigsten Grundsätze des spirituellen Lebens zu schreiben. Ihre Antwort war „Die Stimme der Stille“. HPB stellte Abhandlungen aus dem „Buch der goldenen Vorschriften“ zusammen, das denselben Ursprung hat wie die „Stanzen des Dzyan“, auf denen auch das Standardwerk theosophischer Literatur, „Die Geheimlehre“, beruht. Beim Übersetzen und Ordnen des von ihr einst auswendig gelernten Stoffes dachte H. P. Blavatsky besonders an die westlichen Leser. In den drei Fragmenten des Buches „Die Stimme der Stille“, „Die zwei Pfade“ und „Die sieben Pforten“ wird die erhabene Ethik der alten Mysterienschulen mit unwiderstehlicher Kraft dargeboten. „Die Stimme der Stille“ stellt ein theosophisches Werk für das tägliche Studium dar, da es Anweisungen enthält, die den Studierenden den Pfad des Mitleids zu den inneren Mysterien zeigen. Helena Petrovna Blavatsky wurde am 12. August 1831 in Jekaterinoslaw (Ukraine) geboren. 1849 heiratete sie N. V. Blavatsky. Kurz danach ging sie für mehr als zwanzig Jahre auf Reisen, wobei sie mit den mystischen Überlieferungen der ganzen Welt in Kontakt kam. Sie war der Hauptgründer der Theosophischen Gesellschaft im Jahre 1875 in New York und widmete ihre außergewöhnlichen Begabungen den Zielen dieser Gesellschaft bis zu ihrem Tode im Jahre 1891. Frau Blavatsky's umfangreiches literarisches Erbe stellt die allgemeine Grundlage der gesamten modernen theosophischen Bewegung dar.