Die Botschaft der Nahrung
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Der Bestseller als Taschenbuch. Der Physiker Fritz-Albert Popp zeigt u. a., dass die Herkunft aus Bio-Anbau noch nichts über die Qualität von Lebensmitteln aussagt. Wo sich etwas bewegt, wird Energie verbraucht. Sagt die Physik. Und was ist Ernährung? Die Standardantwort: Wir tanken und verbrennen Kalorien. Der Hunger ist eine Art Benzinuhr, die den sinkenden Blutzuckerspiegel anzeigt. Die diversen Nährstoffe bilden ein Kraftstoffgemisch, mit dem wir unsere Körpermaschine in Betrieb setzen. Diese Erklärung ist ebenso verführerisch einfach wie grundsätzlich falsch. Der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht Kraftstoff, sondern „Ordnung“, wie Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger und einer der größten Physiker des 20. Jahrhunderts, schon vor 50 Jahren erkannte. Was das konkret heißen könnte, hat die Physik nach Schrödinger freilich nicht besonders interessiert. Was die revolutionären Ideen bedeuten, wird erst langsam begriffen. Der Physiker Fritz-Albert Popp zeigt uns, welche Folgen sich für unser eigenes Leben ergeben können. Popp ist der Pionier der Biophotonik in Deutschland. Sein Ansatz: Mit der Nahrung nehmen wir gespeichertes Licht auf, das unsere Zellen brauchen, um sich mit Lichtquanten (Photonen) Signale zufunken zu können. Diese zellulare und interzellulare Kommunikation hat Popp im Labor nachgewiesen. Seine Forschungen haben unabsehbare Konsequenzen für das, was wir essen oder was uns als Nahrung zugemutet werden darf. Im Mittelpunkt steht auch nicht mehr allein der „Hunger“, das heißt eine bestimmte Quantität eines eichbaren, immer wieder nachzuführenden Kraftstoffs. Wir lesen, warum der Appetit von größerer und diffizilerer Bedeutung ist, als wir glauben: Er ist ein hochsensibler Detektor für lebenswichtige, feinste Vorgänge in unserem Körper. Popp zeigt, warum die traditionellen Methoden der Qualitätsmessung bei Lebensmitteln am entscheidenden Punkt versagen. Denn nicht nur Schadstoffe beeinflussen die Qualität unserer Nahrung. Hohe Qualität eines zeichnet sich durch hohe Lichtspeicherfähigkeit aus. Die Lebensmittelindustrie, aber auch viele Biobauern - und wir alle - werden dazulernen müssen. Zur Einführung ist dem Buch ein ausführliches Gespräch des Wissenschaftsjournalisten Mathias Bröckers mit Fritz-Albert Popp vorangestellt. Popp gibt hier Aufschluss über die Geschichte der Biophotonik, ihren Stellenwert in der Krebsdiagnostik, seine Auffassungen zur Wirksamkeit von Homöopathie, über Mobbing im Wissenschaftsbetrieb und die Forschungsperspektiven der Biophotonik.
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Die Botschaft der Nahrung, Fritz Albert Popp
- Jazyk
- Rok vydání
- 2011
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- Titul
- Die Botschaft der Nahrung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Fritz Albert Popp
- Vydavatel
- Buch 2000
- Rok vydání
- 2011
- ISBN10
- 3861509318
- ISBN13
- 9783861509318
- Série
- Zweitausendeins-Taschenbuch
- Kategorie
- Biologie
- Anotace
- Der Bestseller als Taschenbuch. Der Physiker Fritz-Albert Popp zeigt u. a., dass die Herkunft aus Bio-Anbau noch nichts über die Qualität von Lebensmitteln aussagt. Wo sich etwas bewegt, wird Energie verbraucht. Sagt die Physik. Und was ist Ernährung? Die Standardantwort: Wir tanken und verbrennen Kalorien. Der Hunger ist eine Art Benzinuhr, die den sinkenden Blutzuckerspiegel anzeigt. Die diversen Nährstoffe bilden ein Kraftstoffgemisch, mit dem wir unsere Körpermaschine in Betrieb setzen. Diese Erklärung ist ebenso verführerisch einfach wie grundsätzlich falsch. Der Mensch ist kein Auto. Wir tanken nicht Kraftstoff, sondern „Ordnung“, wie Erwin Schrödinger, Nobelpreisträger und einer der größten Physiker des 20. Jahrhunderts, schon vor 50 Jahren erkannte. Was das konkret heißen könnte, hat die Physik nach Schrödinger freilich nicht besonders interessiert. Was die revolutionären Ideen bedeuten, wird erst langsam begriffen. Der Physiker Fritz-Albert Popp zeigt uns, welche Folgen sich für unser eigenes Leben ergeben können. Popp ist der Pionier der Biophotonik in Deutschland. Sein Ansatz: Mit der Nahrung nehmen wir gespeichertes Licht auf, das unsere Zellen brauchen, um sich mit Lichtquanten (Photonen) Signale zufunken zu können. Diese zellulare und interzellulare Kommunikation hat Popp im Labor nachgewiesen. Seine Forschungen haben unabsehbare Konsequenzen für das, was wir essen oder was uns als Nahrung zugemutet werden darf. Im Mittelpunkt steht auch nicht mehr allein der „Hunger“, das heißt eine bestimmte Quantität eines eichbaren, immer wieder nachzuführenden Kraftstoffs. Wir lesen, warum der Appetit von größerer und diffizilerer Bedeutung ist, als wir glauben: Er ist ein hochsensibler Detektor für lebenswichtige, feinste Vorgänge in unserem Körper. Popp zeigt, warum die traditionellen Methoden der Qualitätsmessung bei Lebensmitteln am entscheidenden Punkt versagen. Denn nicht nur Schadstoffe beeinflussen die Qualität unserer Nahrung. Hohe Qualität eines zeichnet sich durch hohe Lichtspeicherfähigkeit aus. Die Lebensmittelindustrie, aber auch viele Biobauern - und wir alle - werden dazulernen müssen. Zur Einführung ist dem Buch ein ausführliches Gespräch des Wissenschaftsjournalisten Mathias Bröckers mit Fritz-Albert Popp vorangestellt. Popp gibt hier Aufschluss über die Geschichte der Biophotonik, ihren Stellenwert in der Krebsdiagnostik, seine Auffassungen zur Wirksamkeit von Homöopathie, über Mobbing im Wissenschaftsbetrieb und die Forschungsperspektiven der Biophotonik.