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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Idealtypische Konzepte von Gruppenarbeit im Unternehmen.2.1. Der Diskurs über eine Organisationsidee.2.2. Die Projektgruppe.2.3. Die Lernstatt.2.4. Der Qualitätszirkel.2.5. Die teilautonome Arbeitsgruppe.3. Der traditionelle Diskurs über die Gruppe.3.1. Die Probleme der Gruppentheorie in der Sozialpsychologie der 30? er, 40? er und 50? er Jahre.3.1.1. Die sozialwissenschaftliche Tradition.3.1.2. Die psychologische Tradition.3.2. Ansätze der neueren Arbeitspsychologie.4. Einführung in die Rational-Choice-Theorie.5. Die Überwindung des Gefangenendilemmas und die individuelle Motivation.6. Die Rational-Choice-Theorie der freiwilligen Gruppenbildung: Das Gefangenendilemma der Interessenorganisationen.7. Die Rational-Choice-Theorie der Arbeitsgruppe im Unternehmen.7.1. Das Gefangenendilemma der Arbeitsgruppe.7.2. Eine Produktionstypologie: echte und unechte Gruppen.7.3. Die Einordnung der Arbeitsgruppen im Betrieb zwischen Input- und Prozeßvariable.7.3.1. Die Projektgruppe.7.3.2. Die Lernstatt.7.3.3. Der Qualitätszirkel.7.3.4. Die teilautonome Arbeitsgruppe.8. Die Setzung von äußeren Anreizen durch das Unternehmen.8.1. Lohn als Anreiz.8.1.1. Formen der Gruppenentlohnung.8.1.1.1. Der Zeitlohn.8.1.1.2. Der Gruppenakkordlohn.8.1.1.3. Der Gruppenprämienlohn.8.1.1.4. Neuere Lohnformen.8.1.1.5. Der Polyvalenzlohn.8.1.1.6. Spieltheoretische Analyse der Gruppenentlohnung.8.1.2. Die Bewertung von input, output und Prozeß durch Lohn.8.2. Die Setzung weiterer äußerer Anreize durch das Unternehmen.8.2.1. Der Vorgesetzte als Überwachungs- und Sanktionsagent.8.2.2. Sanktionierung mit Hilfe der Überwachungskapazität der Gruppe.8.2.3. Die Etablierung von Statusunterschieden durch die Organisation.8.2.4. Die Sanktionierung der Gruppe als Ganzes durch die Organisation.8.2.5. Anreize durch Kostenrechnung.8.2.6. Die Stabilisierung der kooperativen Strategie in der Gruppe durch langfristige Bindung.8.2.7. Steuerung über Normenvorgabe: corporate identity.8.2.8. Zusammenfassung der äußeren Anreize durch die Unternehmensleitung.8.3. Ein historisches Beispiel.9. Die Selbststeuerung der Gruppen.9.1. Soziale Normen als Anreize.9.1.1. Die Überwachungskapazität der Gruppe.9.1.2. Die Sanktionskapazität der Gruppe.9.1.2.1. Die Anzahl der Sanktionierer.9.1.2.2. Die Macht der Akteure.9.1.2.3. Die Dauer der Interaktion.9.1.2.4. Die soziale Schließung.9.2. Sozialer Status als selektiver Anreiz.9.3. Emotionen als selektive Anreize.10. Intrinsische Motivation als selektiver Anreiz.11. Der Handlungsspielraum von teilautonomer Arbeitsgruppe, Qualitätszirkel und Projektgruppe.12. Eine Fallstudie.12.1. Methodische Vorbemerkungen.12.2. Die constraints der Produktionsfunktion: Die Beschränkung der Organisationsgestaltung im Automobilbau.12.3. Beschreibung der Situation bei Opel Bochum.12.4. Das neue Lohnsystem bei Opel.12.5. Eine Arbeitsgruppe im Getriebebau.13. Die Grenzen der Rational-Choice-Theorie des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen.13.1 Die Selbstbindung an eine Gruppennorm.13.2 Die Entscheidungsfindung in Gruppen: Was heißt Einstimmigkeit?.13.3. Die Persönlichkeit.13.4. Was heilßt «gerechte» Gruppenentlohnung?.13.5. Zusammenfassung der Grenzen der RationalChoice-Theorie.14. Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Forschung.15. Literatur.
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Zur Logik des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen, Uwe Wilkesmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 1994
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- Titul
- Zur Logik des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Uwe Wilkesmann
- Vydavatel
- Leske und Budrich
- Rok vydání
- 1994
- ISBN10
- 3810013099
- ISBN13
- 9783810013095
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.2. Idealtypische Konzepte von Gruppenarbeit im Unternehmen.2.1. Der Diskurs über eine Organisationsidee.2.2. Die Projektgruppe.2.3. Die Lernstatt.2.4. Der Qualitätszirkel.2.5. Die teilautonome Arbeitsgruppe.3. Der traditionelle Diskurs über die Gruppe.3.1. Die Probleme der Gruppentheorie in der Sozialpsychologie der 30? er, 40? er und 50? er Jahre.3.1.1. Die sozialwissenschaftliche Tradition.3.1.2. Die psychologische Tradition.3.2. Ansätze der neueren Arbeitspsychologie.4. Einführung in die Rational-Choice-Theorie.5. Die Überwindung des Gefangenendilemmas und die individuelle Motivation.6. Die Rational-Choice-Theorie der freiwilligen Gruppenbildung: Das Gefangenendilemma der Interessenorganisationen.7. Die Rational-Choice-Theorie der Arbeitsgruppe im Unternehmen.7.1. Das Gefangenendilemma der Arbeitsgruppe.7.2. Eine Produktionstypologie: echte und unechte Gruppen.7.3. Die Einordnung der Arbeitsgruppen im Betrieb zwischen Input- und Prozeßvariable.7.3.1. Die Projektgruppe.7.3.2. Die Lernstatt.7.3.3. Der Qualitätszirkel.7.3.4. Die teilautonome Arbeitsgruppe.8. Die Setzung von äußeren Anreizen durch das Unternehmen.8.1. Lohn als Anreiz.8.1.1. Formen der Gruppenentlohnung.8.1.1.1. Der Zeitlohn.8.1.1.2. Der Gruppenakkordlohn.8.1.1.3. Der Gruppenprämienlohn.8.1.1.4. Neuere Lohnformen.8.1.1.5. Der Polyvalenzlohn.8.1.1.6. Spieltheoretische Analyse der Gruppenentlohnung.8.1.2. Die Bewertung von input, output und Prozeß durch Lohn.8.2. Die Setzung weiterer äußerer Anreize durch das Unternehmen.8.2.1. Der Vorgesetzte als Überwachungs- und Sanktionsagent.8.2.2. Sanktionierung mit Hilfe der Überwachungskapazität der Gruppe.8.2.3. Die Etablierung von Statusunterschieden durch die Organisation.8.2.4. Die Sanktionierung der Gruppe als Ganzes durch die Organisation.8.2.5. Anreize durch Kostenrechnung.8.2.6. Die Stabilisierung der kooperativen Strategie in der Gruppe durch langfristige Bindung.8.2.7. Steuerung über Normenvorgabe: corporate identity.8.2.8. Zusammenfassung der äußeren Anreize durch die Unternehmensleitung.8.3. Ein historisches Beispiel.9. Die Selbststeuerung der Gruppen.9.1. Soziale Normen als Anreize.9.1.1. Die Überwachungskapazität der Gruppe.9.1.2. Die Sanktionskapazität der Gruppe.9.1.2.1. Die Anzahl der Sanktionierer.9.1.2.2. Die Macht der Akteure.9.1.2.3. Die Dauer der Interaktion.9.1.2.4. Die soziale Schließung.9.2. Sozialer Status als selektiver Anreiz.9.3. Emotionen als selektive Anreize.10. Intrinsische Motivation als selektiver Anreiz.11. Der Handlungsspielraum von teilautonomer Arbeitsgruppe, Qualitätszirkel und Projektgruppe.12. Eine Fallstudie.12.1. Methodische Vorbemerkungen.12.2. Die constraints der Produktionsfunktion: Die Beschränkung der Organisationsgestaltung im Automobilbau.12.3. Beschreibung der Situation bei Opel Bochum.12.4. Das neue Lohnsystem bei Opel.12.5. Eine Arbeitsgruppe im Getriebebau.13. Die Grenzen der Rational-Choice-Theorie des Handelns in betrieblichen Arbeitsgruppen.13.1 Die Selbstbindung an eine Gruppennorm.13.2 Die Entscheidungsfindung in Gruppen: Was heißt Einstimmigkeit?.13.3. Die Persönlichkeit.13.4. Was heilßt «gerechte» Gruppenentlohnung?.13.5. Zusammenfassung der Grenzen der RationalChoice-Theorie.14. Zusammenfassung und Ausblick auf weitere Forschung.15. Literatur.