Radikale Grosssiedlungen brauchen radikale Parks
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Die Arbeit diskutiert anhand einer umfangreichen Literaturrecherche zu aktuellen Projekten die Konzepte zur Entwicklung von Stadtlandschaft. Hierbei geht es insbesondere um den Umgang mit der Landschaft des Stadtrandes. Durch die Gegebenheiten des Beispielraumes bedingt, werden zwei zunächst unabhängige Lösungsstrategien verfolgt: Zum einen die Weiterführung einer gebrauchsfunktionalistischen Landschaftskonzeption, um die Großsiedlungen des Berliner Nordostens zu vervollständigen. Zum anderen die ästhetische Erschließung des Stadtrandes im Sinne von Vorstellungsräumen als Versuch einer Antwort auf die Stadt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf dem zweiten Ansatz. Hier wird der Versuch unternommen sich von den vorgehaltenen Landschaftsbildern bereits ästhetisch wertvoller Landschaften zu lösen und neue Strategien einer ästhetischen Aufwertung des Raumes zu formulieren. Diplomarbeit, Kassel 1993,