Andrea Breth
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Der 6. Band der 'Edition Burgtheater' widmet sich der renommierten Regisseurin Andrea Breth und den metaphysischen Fragen, die im Zentrum ihrer Theater-arbeit stehen. Die Bedeutung der Transzendenz wird in Breths Inszenierungen der Dramen von Goethe, Schiller, Lessing, Kleist, Schnitzler, Horváth untersucht, die in den letzten drei Jahren vor allem am Burg- und Akademietheater entstanden sind. Andrea Breth zählt zu den bedeutendsten RegisseurInnen des europäischen Theaters. Seit ihrem Regiedebüt Mitte der siebziger Jahre konzentriert sie sich auf eine gleichsam psychoanalytische Durchdringung der Stücke. Von 1992 bis 1997 war Andrea Breth künstlerische Leiterin der Berliner Schaubühne und wechselte zu Beginn von Klaus Bachlers Direktion 1999 ans Burgtheater. Ein eigenes Kapitel reflektiert ihre Schnitzler-Inszenierungen, 'Der einsame Weg' an der Schaubühne 1991 und 'Das weite Land' bei den Salzburger Festspielen 2002. Gerhard Stadelmaier, Theaterredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, bezeichnete Breths Inszenierung der 'Emilia Galotti' am Akademietheater 2002 als eine 'epochale Wiener Entdeckung': 'Und man wird ja auch zuschauend fast verrückt vor Glück vor dem, was hier gelingt. Wer überhaupt wissen will, was Theater noch kann, der kann es hier wissen.'
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