Die launische Sonne widerlegt Klimatheorien
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Die Sonne, aber nicht CO2 ist für Klimaschwankungen verantwortlich. Der eigentliche Motor der Klimaschwankungen ist die Sonne und ihre recht verwickelte Wechselwirkungen mit unserer Erdatmosphäre. Die Erforschung der Sonne, der dramatischen Vorgänge auf ihr und ihrer Wechselwirkung mit der Erdatmosphäre ist ein aufregendes Kapitel der neuesten Wissenschaftsgeschichte. Die angebliche Klima-Rettung mittels CO2 Reduktion dient gesellschaftspolitischen Zielen. Aus der Tiefe der Galaxis prasseln unablässig kosmische Strahlen auf unsere Erde. Als Kondensationskeime lassen sie in der Erdatmosphäre Wolken entstehen. Verstärkte Sonnenaktivität verstärkt das Magnetfeld der Erde und senkt den Zustrom an kosmischen Teilchen. Es wird bei weniger Wolken wärmer - und umgekehrt. Die Sonnenaktivität führt zu veränderter Bildung bestimmter Kohlenstoff- und Berylliumisotope. An ihrem Niederschlag läßt sich die Klimageschichte über Jahrtausende ebenso zurückverfolgen wie an Hand anderer Proxydaten der Klimageschichte. Sie passen gut zusammen und lassen CO2-Schwankungen keinen Wirkungsbereich. Nigel Calder versteht sich als wissenschaftlicher „gate crasher“. In gut 30 Büchern hat er - nicht zuletzt dank seines mitreißenden Schreibstils - wissenschaftlichen Erkenntnissen, die der herrschenden Schulmeinung widersprachen, zum Durchbruch verholfen. Als Wissenschaftsjournalist arbeitete er für New Scientist, New Statesman, The Guardian, Natuur en Techniek, Nikkei Shimbun, BBC und die ESA. Er ist Mitglied und Berater für zahlreiche, wissenschaftliche Organisationen und intern. politische Gremien.