Schulmedizin? - nein, danke!

Eine junge Frau hatte nach einem Motorradunfall schwere Kopfverletzungen und lag mehrere Wochen im Koma. Die sich daraufhin ergebenden Probleme im Alltag schienen gut gemeistert, bis sie 16 Jahre später infolge einer kleineren Narkose erneut vor denselben, für sie unüberwindbaren Schwierigkeiten stand. Dieses Buch schildert den autobiographischen Weg dieser Frau aus ihrer Krise, wobei sie von der Schulmedizin nicht nur unbedingte Unterstützung fand. Es ist ein Aufruf an alle Ärzte und Patienten, den Heilkräften des menschlichen Körpers zu vertrauen und diese zu stärken, anstatt ihn bei gesundheitlichen Problemen immer nur mit allen möglichen Arzneimitteln zu vergewaltigen. Auch wehrt sich die Autorin gegen die heute alltägliche Entmündigung des Menschen durch die Schulmedizin.