Mit der Feder für Deutschlands Freiheit
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278 Seiten „Mit der Feder für Deutschlands Freiheit“, eine Buchveröffentlichung des Münchner DSZ-Verlags, spiegelt - wie es bereits im Untertitel treffend heißt - den Kampf um deutsche Selbstbehauptung im Werke berühmter Dichter und Denker wider. Ins Auge sticht zunächst die reichhaltige Ausstattung mit 20 beeindruckenden Farbtafeln, Hunderten textbezogenen Abbildungen und zahlreichen faksimiliert wiedergegebenen Originaldokumenten. Doch auch die Gedankenführung des Textes überzeugt. Der Kampf bedeutender Deutscher „mit der Feder“ für nationale Selbstbestimmung wie für soziale und gesellschaftliche Freiheiten wird überzeugend dargelegt. Wobei deutlich herausgearbeitet wird, dass national- und gesellschaftspolitische Emanzipationsbestrebungen nicht im Widerspruch zueinander standen, sondern meist einträchtig einhergingen. Vom Widerstand „gegen Rheinbund-Separatismus und Sowjet-Kommunismus“ in den Jahrzehnten seit 1945 über national- und sozialrevolutionäre Bestrebungen des 19. Jahrhunderts und die deutschen Freiheitsbewegungen im Zuge der Aufklärung, des Humanismus, der Reformation und der Bauernkriege bis hin zur deutschen Unabhängigkeitsbewegung im Streit „Um die Krone des Gottesreiches“ im Mittelalter spannt sich der Bogen dieses Werkes. Neben den Großen des deutschen Selbstbehauptungswillens wie etwa Hutten oder Fichte begegnet man Stand- und Mannhaften im „zweiten Glied“ der Historie und so mancher Berühmtheit, deren nationaler Einsatz heute vergessen, ja vertuscht werden soll.
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Mit der Feder für Deutschlands Freiheit, Gernot Gyseke
- Jazyk
- Rok vydání
- 1999
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 36 Kč
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- Titul
- Mit der Feder für Deutschlands Freiheit
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gernot Gyseke
- Vydavatel
- DSZ-Verl.
- Rok vydání
- 1999
- ISBN10
- 3925924175
- ISBN13
- 9783925924170
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- 278 Seiten „Mit der Feder für Deutschlands Freiheit“, eine Buchveröffentlichung des Münchner DSZ-Verlags, spiegelt - wie es bereits im Untertitel treffend heißt - den Kampf um deutsche Selbstbehauptung im Werke berühmter Dichter und Denker wider. Ins Auge sticht zunächst die reichhaltige Ausstattung mit 20 beeindruckenden Farbtafeln, Hunderten textbezogenen Abbildungen und zahlreichen faksimiliert wiedergegebenen Originaldokumenten. Doch auch die Gedankenführung des Textes überzeugt. Der Kampf bedeutender Deutscher „mit der Feder“ für nationale Selbstbestimmung wie für soziale und gesellschaftliche Freiheiten wird überzeugend dargelegt. Wobei deutlich herausgearbeitet wird, dass national- und gesellschaftspolitische Emanzipationsbestrebungen nicht im Widerspruch zueinander standen, sondern meist einträchtig einhergingen. Vom Widerstand „gegen Rheinbund-Separatismus und Sowjet-Kommunismus“ in den Jahrzehnten seit 1945 über national- und sozialrevolutionäre Bestrebungen des 19. Jahrhunderts und die deutschen Freiheitsbewegungen im Zuge der Aufklärung, des Humanismus, der Reformation und der Bauernkriege bis hin zur deutschen Unabhängigkeitsbewegung im Streit „Um die Krone des Gottesreiches“ im Mittelalter spannt sich der Bogen dieses Werkes. Neben den Großen des deutschen Selbstbehauptungswillens wie etwa Hutten oder Fichte begegnet man Stand- und Mannhaften im „zweiten Glied“ der Historie und so mancher Berühmtheit, deren nationaler Einsatz heute vergessen, ja vertuscht werden soll.