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Der ökonomische Ansatz führt in der deutschen Politikwissenschaft ein Schattendasein. Ziel der Arbeit ist es, über seine Ursprünge, Potentiale und Entwicklungen aufzuklären. Der Autor konzentriert sich dabei auf den Bereich der Demokratietheorie. Ausgehend von den Arbeiten Smiths wird der Bogen geschlagen über die Grenznutzenschule, elitentheoretische Ansätze bis zum Public Choice der Gegenwart. Dabei werden einzelne Theorien des Public Choice einer kritischen Analyse bezüglich ihrer Erklärungskraft unterzogen. Das Ergebnis ist, daß Public Choice zwar nur sehr spezifische, aber die anderen Ansätze durchaus bereichernde Erkenntnisgewinne verschaffen kann. Zwischen Befürwortern und Gegnern des Ansatzes nimmt der Autor eine vermittelnde Position ein. Um die Perspektiven des Ansatzes für die Demokratietheorie aufzuzeigen, wendet er sich im letzten Kapitel ausgewählten Demokratietheorien der Gegenwart zu.
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Public choice und moderne Demokratietheorie, Ingo Heinemann
- Jazyk
- Rok vydání
- 1999
Doručení
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- Titul
- Public choice und moderne Demokratietheorie
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ingo Heinemann
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1999
- ISBN10
- 3631354630
- ISBN13
- 9783631354636
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der ökonomische Ansatz führt in der deutschen Politikwissenschaft ein Schattendasein. Ziel der Arbeit ist es, über seine Ursprünge, Potentiale und Entwicklungen aufzuklären. Der Autor konzentriert sich dabei auf den Bereich der Demokratietheorie. Ausgehend von den Arbeiten Smiths wird der Bogen geschlagen über die Grenznutzenschule, elitentheoretische Ansätze bis zum Public Choice der Gegenwart. Dabei werden einzelne Theorien des Public Choice einer kritischen Analyse bezüglich ihrer Erklärungskraft unterzogen. Das Ergebnis ist, daß Public Choice zwar nur sehr spezifische, aber die anderen Ansätze durchaus bereichernde Erkenntnisgewinne verschaffen kann. Zwischen Befürwortern und Gegnern des Ansatzes nimmt der Autor eine vermittelnde Position ein. Um die Perspektiven des Ansatzes für die Demokratietheorie aufzuzeigen, wendet er sich im letzten Kapitel ausgewählten Demokratietheorien der Gegenwart zu.