Knihobot
Knihu momentálně nemáme skladem

Quelle Quelle

Autoři

Více o knize

Seit den frühen 80er Jahren produziert Michaela Moscouw fotografische Arbeiten als radikal obsessiven Ausdruck einer persönlichen emotionalen Situation. Kritische Reaktionen auf ihre Arbeit - vor allem ihre inszenierten Selbstporträts - betonen ihr feministisches, soziologisches Potenzial. Ihre wiederholte Selbstdarstellung, die die Skala von übertriebener Weiblichkeit zur Androgynie führt, schildert das Thema der sozialen Normalisierung der Geschlechterrollen. In diesem - fast ausverkauft - Katalog von 1993 erscheint Moscouw als ihr eigenes Modell in verschiedenen Rollen.

Varianta knihy

1998

Nákup knihy

Kniha aktuálně není skladem.