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Ernährung bei der Entstehung und während der Therapie von Tumorerkrankungen

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Die Ernährung kann durch eine erhöhte Zufuhr krebserregender Substanzen bzw. die Krebsentstehung fördernde Substanzen zur Schädigung der Erbsubstanz beitragen. Neben der Ernährung kommen Stress und Sport weitere Bedeutung zu. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ist bekannt, dass negative Gefühle wie Niedergeschlagenheit, Einsamkeit, Angst und Anspannung die körpereigene Abwehrkraft schwächen. Weiterhin wurde im Rahmen epidemiologischer Studien wiederholt berichtet, dass regelmäßig durchgeführte körperliche Aktivität (moderate sportliche Betätigung) mit einem geringeren Risiko für Krebserkrankungen, insbesondere Darm- und Brustkrebs, verbunden ist. Der Energieverbrauch bei Patienten mit metastasierenden Tumoren ist höher als bei solchen mit lokalisierten Malignomen. Wird der erhöhte Energiebedarf der Tumorpatienten nicht ausgeglichen, so entsteht Mangelernährung und Untergewicht mit negativer Wirkung auf die Therapie und Heilung. Mangelernährung führt zu einer schweren Beeinträchtigung der Funktion der meisten Organe. Konservative Therapien, wie z. B. die adjuvante Strahlen- oder Chemotherapie, werden von mangelernährten Patienten schlechter toleriert. Chemo- und Strahlentherapie lassen bei den meisten Patienten ihre Spur. Anämie, Abnahme der Muskelmasse und biochemische Änderungen können die Folgen sein. Während der Therapie soll nicht geruht werden. Der Bewegungsmangel bewirkt einen starken Muskelabbau. Dadurch werden die normalen Aktivitäten immer anstrengender. Richtig dosierte körperliche Aktivität soll dem Muskelabbau entgegenwirken.

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