Wilhelm Keil (1870 - 1968)
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Wilhelm Keil zählte über Jahrzehnte zu den führenden Parlamentariern in Deutschland. Zusammengenommen über 60 Jahre - davon 22 Jahre im Reichstag und 39 Jahre in südwestdeutschen Volksvertretungen - war er maßgeblich an der politischen Entscheidungsfindung beteiligt. Parallel dazu verfasste er unzählige Leitartikel während der knapp 30 Jahre als Chefredakteur der „Schwäbischen Tagwacht“. Die Reihe seiner politischen Weggefährten reicht von Clara Zetkin über Friedrich Ebert und Kurt Schuhmacher, dessen ungeliebter „Lehrmeister“ Wilhelm Keil in der Weimarer Republik war, bis hin zu Willy Brandt, der ihn bei seinem Tod als „Nestor der deutschen Arbeiterbewegung der deutschen Parlamentarier“ bezeichnete. Basierend auf einer sorgfältigen Quellenrecherche, zeichnet der Autor entlang der Zäsuren und Wendepunkte deutscher Geschichte nicht nur eine lebendige Politikerbiografie, sondern zugleich ein überzeugendes Panorama des deutschen Parlamentarismus vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Konsolidierung der politischen Verhältnisse im Nachkriegsdeutschland.
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Wilhelm Keil (1870 - 1968), Ju rgen Mittag
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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Platební metody
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- Titul
- Wilhelm Keil (1870 - 1968)
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ju rgen Mittag
- Vydavatel
- Droste
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3770052382
- ISBN13
- 9783770052387
- Série
- Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Wilhelm Keil zählte über Jahrzehnte zu den führenden Parlamentariern in Deutschland. Zusammengenommen über 60 Jahre - davon 22 Jahre im Reichstag und 39 Jahre in südwestdeutschen Volksvertretungen - war er maßgeblich an der politischen Entscheidungsfindung beteiligt. Parallel dazu verfasste er unzählige Leitartikel während der knapp 30 Jahre als Chefredakteur der „Schwäbischen Tagwacht“. Die Reihe seiner politischen Weggefährten reicht von Clara Zetkin über Friedrich Ebert und Kurt Schuhmacher, dessen ungeliebter „Lehrmeister“ Wilhelm Keil in der Weimarer Republik war, bis hin zu Willy Brandt, der ihn bei seinem Tod als „Nestor der deutschen Arbeiterbewegung der deutschen Parlamentarier“ bezeichnete. Basierend auf einer sorgfältigen Quellenrecherche, zeichnet der Autor entlang der Zäsuren und Wendepunkte deutscher Geschichte nicht nur eine lebendige Politikerbiografie, sondern zugleich ein überzeugendes Panorama des deutschen Parlamentarismus vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Konsolidierung der politischen Verhältnisse im Nachkriegsdeutschland.