Da kann man nichts machen
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Randolf K. - so lautet der Name unseres Erzählers und Helden - soll auf Wunsch, oder zutreffender: auf Befehl einer reichen Erbtante, die mit dem Verfassen von Trivialromanen ein schier unglaubliches Vermögen angesammelt hat, einen Familienroman schreiben. Natürlich gegen ein fürstliches Honorar, das ihn endlich von seinen Schulden erlösen würde. Doch wo um alles in der Welt soll man anfangen, in einer Familie wie dieser? Bei Alexander K., der an einem bis heute unbekannten Bakterium zugrunde ging, das sich in einer der zahlreichen Konservenbüchsen versteckt hielt, die er regelmäßig zu leeren pflegte? Oder beim Sadomasochisten Gandolf? Vielleicht doch lieber bei Lionel, Zweig Dorpat, Schachmeister in Frankreich und des Inzests mit seiner Schwester Lydia verdächtigt? Eine unberechenbare Hilfe bei diesem Vorhaben mit ungewissem Ausgang stellt der mysteriöse Landau dar, dem Randolf auf Recherchereisen im Zug wiederholt begegnet. Landau hat einen unschätzbaren Vorteil: Er kann in die Zukunft sehen - wenn auch nur leicht verschwommen. So weit - so gut. Aber die Geschichte ist ein wenig komplizierter, als man jetzt denken könnte, denn in sie verwoben ist auch noch der Roman des Schaffners Vicovic - er ist es schließlich, der schon ganz am Anfang die Leiche unseres armen Randolf auf der Zugtoilette findet und mit ihr einen Stapel Papier. Vicovic beschließt, nun endlich seiner geheimen Leidenschaft nachzugeben und sich ebenfalls der Schriftstellerei zu widmen.
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