Entwicklungspotenziale der Natur in der Kulturlandschaft
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In welchem Umfang und in welchen Zeiträumen lassen sich in einer intensiv genutzten Auenlandschaft Entwicklungen zum Schutz der Natur initiieren und erkennen, wenn eigendynamische Prozesse und Nutzungsextensivierungen im Vordergrund stehen? Mit dem vorliegenden Band werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der von 1989 bis 2000 durchgeführten Begleitforschung zu dem Erprobungsvorhaben „Revitalisierung der Ise-Niederung“ (1990 bis 1995) vorgelegt. Im Mittelpunkt dieses EuE-Vorhabens standen die Entwicklung und Erprobung ausgewählter, überwiegend „untechnischer“ Naturschutzverfahren, wie Grunderwerb, extensive landwirtschaftliche Nutzung der Aue, Anlage von Gewässerrandstreifen und Hecken sowie intensive Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Umsetzung erfolgte unter besonderer Berücksichtigung der ökologischen Potenziale - Eigendynamik, Retention und Vielfalt des Gewässerlebensraumes - sowie der agrarsozioökonomischen Strukturen in der Region.
Nákup knihy
Entwicklungspotenziale der Natur in der Kulturlandschaft, Karsten Borggräfe
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Entwicklungspotenziale der Natur in der Kulturlandschaft
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karsten Borggräfe
- Vydavatel
- BfN-Schr.-Vertrieb im Landwirtschaftsverl.
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3784337090
- ISBN13
- 9783784337098
- Série
- Angewandte Landschaftsökologie
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- In welchem Umfang und in welchen Zeiträumen lassen sich in einer intensiv genutzten Auenlandschaft Entwicklungen zum Schutz der Natur initiieren und erkennen, wenn eigendynamische Prozesse und Nutzungsextensivierungen im Vordergrund stehen? Mit dem vorliegenden Band werden die wissenschaftlichen Ergebnisse der von 1989 bis 2000 durchgeführten Begleitforschung zu dem Erprobungsvorhaben „Revitalisierung der Ise-Niederung“ (1990 bis 1995) vorgelegt. Im Mittelpunkt dieses EuE-Vorhabens standen die Entwicklung und Erprobung ausgewählter, überwiegend „untechnischer“ Naturschutzverfahren, wie Grunderwerb, extensive landwirtschaftliche Nutzung der Aue, Anlage von Gewässerrandstreifen und Hecken sowie intensive Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Umsetzung erfolgte unter besonderer Berücksichtigung der ökologischen Potenziale - Eigendynamik, Retention und Vielfalt des Gewässerlebensraumes - sowie der agrarsozioökonomischen Strukturen in der Region.