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Referenz ist unbestimmt. Dies ist eine der bekanntesten skeptischen Behauptungen der Gegenwartsphilosophie. Demnach steht nicht fest, worauf sich unsere Wörter beziehen und von welchen Dingen unsere Gedanken handeln. Für diese These haben die drei wichtigsten Sprachphilosophen der Gegenwart Partei ergriffen – Willard V. O. Quine, Donald Davidson und Hilary Putnam. Damit stellen sie unser Bild von Sprache, Denken und Welt radikal in Frage. Diese Studie präsentiert eine präzise Rekonstruktion der Argumente von Quine, Davidson und Putnam. Daraus resultiert ein neuer Blick auf die philosophischen Grundpositionen der drei Denker. Die Studie unterzieht die Argumente zudem einer eindringlichen Analyse und Kritik. Aus dieser Auseinandersetzung ergeben sich die Grundlagen für ein besseres Verständnis der Mechanismen, die unsere Wörter und die Dinge der Welt zueinander in Beziehung setzen. Damit eröffnet der Autor neue Perspektiven auf klassische Probleme der Philosophie der Sprache und des Geistes.
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Wörter, Dinge, Stellvertreter, Christian Nimtz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Wörter, Dinge, Stellvertreter
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christian Nimtz
- Vydavatel
- Mentis
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3897851482
- ISBN13
- 9783897851481
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Referenz ist unbestimmt. Dies ist eine der bekanntesten skeptischen Behauptungen der Gegenwartsphilosophie. Demnach steht nicht fest, worauf sich unsere Wörter beziehen und von welchen Dingen unsere Gedanken handeln. Für diese These haben die drei wichtigsten Sprachphilosophen der Gegenwart Partei ergriffen – Willard V. O. Quine, Donald Davidson und Hilary Putnam. Damit stellen sie unser Bild von Sprache, Denken und Welt radikal in Frage. Diese Studie präsentiert eine präzise Rekonstruktion der Argumente von Quine, Davidson und Putnam. Daraus resultiert ein neuer Blick auf die philosophischen Grundpositionen der drei Denker. Die Studie unterzieht die Argumente zudem einer eindringlichen Analyse und Kritik. Aus dieser Auseinandersetzung ergeben sich die Grundlagen für ein besseres Verständnis der Mechanismen, die unsere Wörter und die Dinge der Welt zueinander in Beziehung setzen. Damit eröffnet der Autor neue Perspektiven auf klassische Probleme der Philosophie der Sprache und des Geistes.