Zur Integration ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder in die währungspolitische Ordnung Europas
Autoři
Parametry
Více o knize
Aufbauend auf der Analyse der Wechselkurspolitik im Transformationsprozeß ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder werden wechselkurspolitische Optionen vor und nach einem EU-Beitritt untersucht. Ein zentrales Ziel ist es, eine angemessene und länderindividuelle Strategie für die Währungsintegration der EU-Aspiranten herauszuarbeiten, die zugleich unter Verwendung eines Indikatorenschemas mit mikro- und makroökonomischen Kriterien empirisch gestützt wird. Als Leitmotiv dienen die Folgen der – für Ökonomien im Aufholprozeß charakteristischen – Aufwertung des realen gleichgewichtigen Wechselkurses. Es wird gezeigt, daß angesichts eines signifikant hohen Flexibilitätsbedarfs der Währungen eine vorzeitige Euro-Anbindung im Grundsatz nicht angemessen ist. Zugleich wird auf die Notwendigkeit verwiesen, die rechtsverbindlichen Vorgaben der EU in einigen monetären Bereichen zu ergänzen.
Nákup knihy
Zur Integration ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder in die währungspolitische Ordnung Europas, Ingo Konrad
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
Navrhnout úpravu
- Titul
- Zur Integration ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder in die währungspolitische Ordnung Europas
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ingo Konrad
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 363139585X
- ISBN13
- 9783631395851
- Série
- CeGE-Schriften
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Aufbauend auf der Analyse der Wechselkurspolitik im Transformationsprozeß ausgewählter mittel- und osteuropäischer Länder werden wechselkurspolitische Optionen vor und nach einem EU-Beitritt untersucht. Ein zentrales Ziel ist es, eine angemessene und länderindividuelle Strategie für die Währungsintegration der EU-Aspiranten herauszuarbeiten, die zugleich unter Verwendung eines Indikatorenschemas mit mikro- und makroökonomischen Kriterien empirisch gestützt wird. Als Leitmotiv dienen die Folgen der – für Ökonomien im Aufholprozeß charakteristischen – Aufwertung des realen gleichgewichtigen Wechselkurses. Es wird gezeigt, daß angesichts eines signifikant hohen Flexibilitätsbedarfs der Währungen eine vorzeitige Euro-Anbindung im Grundsatz nicht angemessen ist. Zugleich wird auf die Notwendigkeit verwiesen, die rechtsverbindlichen Vorgaben der EU in einigen monetären Bereichen zu ergänzen.