"Ich gehe immer aufs Ganze"
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Ich gehe immer aufs Ganze.“ (Romy Schneider). Dieses Motto trifft auf alle zehn Frauen zu, die in diesem Buch porträtiert werden. Allen widrigen Umständen und persönlichen Schwächen zum Trotz gingen sie den Weg, den sie für richtig hielten, auch wenn sie für ihre ehrgeizigen Ziele mitunter mit dem Leben bezahlen mussten. Inhalt Charlotte Corday (1768-1793): Die Frau, die den Revolutionär Jean-Paul Marat erstach Sarah Bernhardt (1844-1923): Die Magierin auf der Theaterbühne Else Lasker-Schüler (1869-1945): Eine Frau dichtet ihr Leben und lebt ihre Dichtung Mata Hari (1876-1917): „Sie nannten mich das Auge derMorgenröte“ Isabelle Eberhardt (1877-1904): Das Leben einer ungewöhnlichen Europäerin in der Sahara Agatha Christie (1890-1976): „Ich liebe Leichen“ Anastasia (1896-1984): Eine Hochstaplerin narrt die Welt Edith Piaf (1915-1963): Vom Straßenkind zum Weltstar Romy Schneider (1938-1982): „Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand“ Petra Kelly (1947-1992): Die Jeanne d’Arc des Atomzeitalters
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"Ich gehe immer aufs Ganze", Karin Feuerstein-Praßer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
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- Titul
- "Ich gehe immer aufs Ganze"
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karin Feuerstein-Praßer
- Vydavatel
- Pustet
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3791718088
- ISBN13
- 9783791718088
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Ich gehe immer aufs Ganze.“ (Romy Schneider). Dieses Motto trifft auf alle zehn Frauen zu, die in diesem Buch porträtiert werden. Allen widrigen Umständen und persönlichen Schwächen zum Trotz gingen sie den Weg, den sie für richtig hielten, auch wenn sie für ihre ehrgeizigen Ziele mitunter mit dem Leben bezahlen mussten. Inhalt Charlotte Corday (1768-1793): Die Frau, die den Revolutionär Jean-Paul Marat erstach Sarah Bernhardt (1844-1923): Die Magierin auf der Theaterbühne Else Lasker-Schüler (1869-1945): Eine Frau dichtet ihr Leben und lebt ihre Dichtung Mata Hari (1876-1917): „Sie nannten mich das Auge derMorgenröte“ Isabelle Eberhardt (1877-1904): Das Leben einer ungewöhnlichen Europäerin in der Sahara Agatha Christie (1890-1976): „Ich liebe Leichen“ Anastasia (1896-1984): Eine Hochstaplerin narrt die Welt Edith Piaf (1915-1963): Vom Straßenkind zum Weltstar Romy Schneider (1938-1982): „Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand“ Petra Kelly (1947-1992): Die Jeanne d’Arc des Atomzeitalters