Mit dem Kopf zuerst
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Mit ihren Romanen „Die Dame in Blau“, „Die Klatschmohnfrau“ und „Das Sonnenblumenmädchen“ ist Nolle Chëtelet zur Bestsellerautorin geworden. Ob sie nun über jüngere oder ältere Frauen schreibt, immer geht es in ihren Büchern um die Identität, um den Körper, den Umgang mit sich selbst und darum, sich selbst anzunehmen. So auch in „Mit dem Kopf zuerst“. Nur ist diesmal die Hauptfigur keine Frau. Denise hasst Röcke und tobt am liebsten mit den Jungs herum. Ihr Vater, der sich einen Sohn gewünscht hatte, geht spielerisch auf ihre Bedürfnisse ein, die Mutter jedoch wird zunehmend besorgter. Denn am Ende der Kindheit zeigt sich deutlich, dass im Körper von Denise zwei existieren - ein Mädchen und ein Junge. Schon immer war dieses Anderssein für sie schmerzhaft spürbar gewesen, aber nun fällt mit Hilfe der Eltern die Entscheidung. Er hat zu sich selbst gefunden. Er heißt Paul. Nolle Chëtelet hat einen Menschen wie Paul gekannt. Mit der ihr eigenen Sensibilität und ohne jeglichen Voyeurismus erzählt sie sein Leben, die Leiden, die Erniedrigungen, aber auch die Liebe, die er erfährt. In der Ichform geschrieben, entwickelt dieser bewegende Roman eine Suggestivkraft, der man sich als Leser nicht entziehen kann.
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Mit dem Kopf zuerst, Noëlle Châtelet
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
- Stav knihy
- Dobrá
- Cena
- 61 Kč
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- Titul
- Mit dem Kopf zuerst
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Noëlle Châtelet
- Vydavatel
- Kiepenheuer und Witsch
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3462031341
- ISBN13
- 9783462031348
- Kategorie
- Beletrie
- Anotace
- Mit ihren Romanen „Die Dame in Blau“, „Die Klatschmohnfrau“ und „Das Sonnenblumenmädchen“ ist Nolle Chëtelet zur Bestsellerautorin geworden. Ob sie nun über jüngere oder ältere Frauen schreibt, immer geht es in ihren Büchern um die Identität, um den Körper, den Umgang mit sich selbst und darum, sich selbst anzunehmen. So auch in „Mit dem Kopf zuerst“. Nur ist diesmal die Hauptfigur keine Frau. Denise hasst Röcke und tobt am liebsten mit den Jungs herum. Ihr Vater, der sich einen Sohn gewünscht hatte, geht spielerisch auf ihre Bedürfnisse ein, die Mutter jedoch wird zunehmend besorgter. Denn am Ende der Kindheit zeigt sich deutlich, dass im Körper von Denise zwei existieren - ein Mädchen und ein Junge. Schon immer war dieses Anderssein für sie schmerzhaft spürbar gewesen, aber nun fällt mit Hilfe der Eltern die Entscheidung. Er hat zu sich selbst gefunden. Er heißt Paul. Nolle Chëtelet hat einen Menschen wie Paul gekannt. Mit der ihr eigenen Sensibilität und ohne jeglichen Voyeurismus erzählt sie sein Leben, die Leiden, die Erniedrigungen, aber auch die Liebe, die er erfährt. In der Ichform geschrieben, entwickelt dieser bewegende Roman eine Suggestivkraft, der man sich als Leser nicht entziehen kann.