Der schöne Mann ist tot
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„Mittelgroß, mittelschlank, mittelschwul“: Erzählungen frisch aus dem schwulen Leben Der Literaturpreis der Schwulen Buchläden und der Sammelband mit den besten Einsendungen sind inzwischen zu festen Einrichtungen geworden. Alle zwei Jahre präsentieren wir interessante Debuts junger Autoren, die aus dem aktuellen schwulen Alltag heraus berichten und dabei auch literarisch neue Wege erkunden. Ausgezeichnet wurde der Text „Fräulein Michael geht aus“ von Holger Siemann, die ironische Geschichte um einen „mittelgesunden, mittelgroßen, mittelschlanken, mittelschwulen“ Mann, der aus seinem langweiligen Alltag immer wieder in Tagträume flieht und zu allem Überfluss in einen Kriminalfall verwickelt wird. Die Jury schreibt in ihrer Laudatio: „Ist man ein schwuler Mann, erkennt man in ‚Fräulein Michael geht aus’ das Leben so, wie es ist! Wenn wir in unseren Tagträumen Violinen spielen hören, hallen sie. Oder sie schluchzen. Unsere strahlenden Blicke tauchen Räume in überirdisches Licht (das kommt bei uns besonders oft vor), Worte rauschen, Straßen sind grau. Kleiner machen wir es nicht! Und unsere Geschichten gehen gut aus! Auf unsere Katastrophen folgen Happy Ends!“
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Der schöne Mann ist tot, Axel Schock
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
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- Titul
- Der schöne Mann ist tot
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Axel Schock
- Vydavatel
- MännerschwarmSkript-Verl.
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3935596197
- ISBN13
- 9783935596190
- Série
- Beiträge zum Literaturpreis der Schwulen-Buchläden
- Kategorie
- O literatuře
- Anotace
- „Mittelgroß, mittelschlank, mittelschwul“: Erzählungen frisch aus dem schwulen Leben Der Literaturpreis der Schwulen Buchläden und der Sammelband mit den besten Einsendungen sind inzwischen zu festen Einrichtungen geworden. Alle zwei Jahre präsentieren wir interessante Debuts junger Autoren, die aus dem aktuellen schwulen Alltag heraus berichten und dabei auch literarisch neue Wege erkunden. Ausgezeichnet wurde der Text „Fräulein Michael geht aus“ von Holger Siemann, die ironische Geschichte um einen „mittelgesunden, mittelgroßen, mittelschlanken, mittelschwulen“ Mann, der aus seinem langweiligen Alltag immer wieder in Tagträume flieht und zu allem Überfluss in einen Kriminalfall verwickelt wird. Die Jury schreibt in ihrer Laudatio: „Ist man ein schwuler Mann, erkennt man in ‚Fräulein Michael geht aus’ das Leben so, wie es ist! Wenn wir in unseren Tagträumen Violinen spielen hören, hallen sie. Oder sie schluchzen. Unsere strahlenden Blicke tauchen Räume in überirdisches Licht (das kommt bei uns besonders oft vor), Worte rauschen, Straßen sind grau. Kleiner machen wir es nicht! Und unsere Geschichten gehen gut aus! Auf unsere Katastrophen folgen Happy Ends!“