Föhr, Amrum und die Halligen in der Kunst
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Der Kunst-Bestseller in neuer, erweiterter und überarbeiteter Ausgabe! Der 2003 erschienene erfolgreiche Titel „Föhr, Amrum und die Halligen in der Kunst“ liegt nun in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe vor. Die Bestandsaufnahme und der umfassende Einblick in die künstlerische Auseinandersetzung mit Föhr, Amrum und den Halligen wurden um viele Bilder erweitert, die in der Zwischenzeit vom „Museum Kunst der Westküste“ in Alkersum auf Föhr erworben wurden. In ausführlichen Artikeln und Kommentaren werden Bilder von Künstlern wie C. L. Jessen, H. P. Feddersen, Otto H. Engel, J. Alberts, Paula Modersohn-Becker, Emil Nolde, Otto Mueller oder auch Conrad Felixmüller vorgestellt. Föhr und Amrum, aber auch die Halligen, sind für viele Erholungssuchende der Inbegriff einer unberührten Natur. Zu den Besuchern gehören seit dem 19. Jahrhundert immer wieder auch Maler, die bis heute beeindruckende Bilder der Insellandschaft mit ihren mächtigen Dünen, der stürmischen See und der Weite des Horizonts geschaffen haben. So sind seit mehr als einhundert Jahren Bilder entstanden, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Seit vielen Jahren beschäftigt sich der Kunsthistoriker Ulrich Schulte-Wülwer mit der Geschichte der künstlerischen Interpretation der nordfriesischen Inselwelt. Er stellt die Künstler nicht nur mit ihren Bildwerken vor, sondern lässt sie selbst durch Tagebuchaufzeichnungen, Briefe oder Lebenserinnerungen zu Worte kommen. Aus dieser Verbindung von Bild und Text ergeben sich größere kulturgeschichtliche Zusammenhänge, die den einzigartigen Charakter dieser geschlossenen Inselwelt unterstreichen.