Plazenta - Physiologie und Klinik
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Im Fokus des 4. Jenaer Geburthilfe-Symposiums stand die Plazenta, ein in der täglichen Praxis wie auch der Wissenschaft oft nur am Rande beachtetes, tatsächlich jedoch für unser Fach zentrales Organ. Ziel unserer nun schon zur Tradition gewordenen Tagung war es, wissenschaftliche Erkenntnisse für die klinische Praxis aufzubereiten. Gerade bei der Erforschung der Plazenta in ihrer komplexen Funktionalität konnten im letzten Jahrzehnt grundlegende Erkenntnisse gewonnen werden, die wir zukünftig in immer stärkerem Maße in unserem täglichen Handeln berücksichtigen werden müssen. Unser Programm sollte eine Brücke zwischen den plazentologischen Experten und den Geburtshelfern aus Klinik und Praxis schlagen. Wir danken den Referenten, dass sie nicht die Mühe scheuten, ein Kapitel auch zu diesem Tagungsband beizutragen. So konnte ein Buch entstehen, dass als „state of the art“ der deutschsprachigen Plazentaforschung gelten kann und bewusst die klinischen Bezüge hervorhebt. Möge dieser kleine Band eine breite Leserschaft finden, zum Wohle der uns anvertrauten Patienten.
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Plazenta - Physiologie und Klinik, Ekkehard Schleußner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Plazenta - Physiologie und Klinik
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ekkehard Schleußner
- Vydavatel
- Shaker
- Rok vydání
- 2002
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3832208348
- ISBN13
- 9783832208349
- Série
- Berichte aus der Medizin
- Kategorie
- Zdraví / Medicína / Lékařství
- Anotace
- Im Fokus des 4. Jenaer Geburthilfe-Symposiums stand die Plazenta, ein in der täglichen Praxis wie auch der Wissenschaft oft nur am Rande beachtetes, tatsächlich jedoch für unser Fach zentrales Organ. Ziel unserer nun schon zur Tradition gewordenen Tagung war es, wissenschaftliche Erkenntnisse für die klinische Praxis aufzubereiten. Gerade bei der Erforschung der Plazenta in ihrer komplexen Funktionalität konnten im letzten Jahrzehnt grundlegende Erkenntnisse gewonnen werden, die wir zukünftig in immer stärkerem Maße in unserem täglichen Handeln berücksichtigen werden müssen. Unser Programm sollte eine Brücke zwischen den plazentologischen Experten und den Geburtshelfern aus Klinik und Praxis schlagen. Wir danken den Referenten, dass sie nicht die Mühe scheuten, ein Kapitel auch zu diesem Tagungsband beizutragen. So konnte ein Buch entstehen, dass als „state of the art“ der deutschsprachigen Plazentaforschung gelten kann und bewusst die klinischen Bezüge hervorhebt. Möge dieser kleine Band eine breite Leserschaft finden, zum Wohle der uns anvertrauten Patienten.