Neuropsychologische Defizite als Vulnerabilitätsindikatoren für Schizophrenien
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Die Suche nach Indikatoren für eine genetische Prädisposition für Schizophrenien zielt auf die Früherkennung vulnerabler Individuen, die Entwicklung präventiver Interventionen und das Verständnis der Pathophysiologie der Erkrankung ab. Neuropsychologische Defizite werden als potentielle Vulnerabilitätsindikatoren diskutiert. Dabei wird dem sekundären verbalen Gedächtnis eine besondere Bedeutung zugemessen. Der innovative Aspekt dieser Arbeit ist die längsschnittliche Beobachtung kognitiver Funktionen bei Schizophrenen und ihren phänotypisch gesunden Angehörigen. Das Design ermöglicht differenzierte Aussagen über Sensitivität und Stabilität dieser Vulnerabilitätsindikatoren. Mögliche konfundierende Effekte von Psychopathologie, neuroleptischer Medikation und Chronizität der Erkrankung auf die kognitive Leistung werden analysiert.
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Neuropsychologische Defizite als Vulnerabilitätsindikatoren für Schizophrenien, Andreas Wittorf
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Neuropsychologische Defizite als Vulnerabilitätsindikatoren für Schizophrenien
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Wittorf
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2002
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3631503253
- ISBN13
- 9783631503256
- Série
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 6, Psychologie
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Die Suche nach Indikatoren für eine genetische Prädisposition für Schizophrenien zielt auf die Früherkennung vulnerabler Individuen, die Entwicklung präventiver Interventionen und das Verständnis der Pathophysiologie der Erkrankung ab. Neuropsychologische Defizite werden als potentielle Vulnerabilitätsindikatoren diskutiert. Dabei wird dem sekundären verbalen Gedächtnis eine besondere Bedeutung zugemessen. Der innovative Aspekt dieser Arbeit ist die längsschnittliche Beobachtung kognitiver Funktionen bei Schizophrenen und ihren phänotypisch gesunden Angehörigen. Das Design ermöglicht differenzierte Aussagen über Sensitivität und Stabilität dieser Vulnerabilitätsindikatoren. Mögliche konfundierende Effekte von Psychopathologie, neuroleptischer Medikation und Chronizität der Erkrankung auf die kognitive Leistung werden analysiert.