Das Elliott-Wellen-Prinzip

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In den 1930er-Jahren entdeckte Ralph Nelson Elliott, dass Börsentendenzen und -korrekturen klar identifizierbaren Mustern folgen. Diese Muster, die er als "Wellen" bezeichnete, wiederholen sich in ihrer Form, jedoch nicht unbedingt in Bezug auf Zeitdauer oder Umfang. Insgesamt isolierte Elliott 13 solcher Wellen, die in den Kursdaten immer wieder auftreten. Er benannte, definierte und illustrierte diese Muster und nannte das Phänomen das Wellenprinzip, das bis heute als effektives Prognoseinstrument gilt. Prechter und Frost erläutern in ihrem Klassiker die Theorie des Wellenprinzips in klarer und verständlicher Sprache. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, ein umfassendes Werk zu schaffen, das sowohl erfahrene Analysten als auch interessierte Laien in Elliotts faszinierende Gedankenwelt einführt. Mit diesem Buch erhalten Sie nicht nur eine spannende Methode der Marktanalyse, sondern auch eine mathematische Philosophie, die auf verschiedene Lebensbereiche anwendbar ist. Diese Philosophie eröffnet neue Perspektiven und ermöglicht es, die komplexe Psychologie menschlichen Verhaltens zu verstehen. Elliotts Konzepte spiegeln ein Prinzip wider, das sich leicht selbst beweisen lässt und Ihre Sicht auf die Börse nachhaltig verändern wird.