Stärkere Eigenverantwortung in der gesetzlichen Krankenversicherung
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Reformen im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nehmen auf der politischen Agenda seit längerem einen oberen Platz ein. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung der Eigenverantwortung von Versicherten und Leistungserbringern. Aus der Perspektive der Principal-Agent-Theorie analysiert Antje Musil, welche Instrumente geeignet sind, die Eigenverantwortung der Versicherten und der niedergelassenen Vertragsärzte zu stärken. Aufbauend auf einer Darstellung des GKV-Systems untersucht sie das Moral-Hazard-Verhalten der Versicherten, diskutiert monetäre Anreiz- und Sanktionsinstrumente, die eine Interessenangleichung zwischen Versicherten und Gesetzlicher Krankenkasse bewirken sollen, und verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen der Eigenverantwortung des Patienten und der Arzt-Patient-Beziehung. Die Autorin entwickelt ein Vergütungssystem, das die Entlohnung des Arztes stärker an das Leistungsergebnis knüpft und so für eine stärkere Patientenorientierung des Leistungserbringers sorgt.
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Stärkere Eigenverantwortung in der gesetzlichen Krankenversicherung, Antje Musil
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Stärkere Eigenverantwortung in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Antje Musil
- Vydavatel
- Dt. Univ.-Verl.
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3824478269
- ISBN13
- 9783824478262
- Série
- Gabler Edition Wissenschaft : Markt- und Unternehmensentwicklung
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Reformen im Bereich der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) nehmen auf der politischen Agenda seit längerem einen oberen Platz ein. Eines der Hauptthemen ist die Stärkung der Eigenverantwortung von Versicherten und Leistungserbringern. Aus der Perspektive der Principal-Agent-Theorie analysiert Antje Musil, welche Instrumente geeignet sind, die Eigenverantwortung der Versicherten und der niedergelassenen Vertragsärzte zu stärken. Aufbauend auf einer Darstellung des GKV-Systems untersucht sie das Moral-Hazard-Verhalten der Versicherten, diskutiert monetäre Anreiz- und Sanktionsinstrumente, die eine Interessenangleichung zwischen Versicherten und Gesetzlicher Krankenkasse bewirken sollen, und verdeutlicht den engen Zusammenhang zwischen der Eigenverantwortung des Patienten und der Arzt-Patient-Beziehung. Die Autorin entwickelt ein Vergütungssystem, das die Entlohnung des Arztes stärker an das Leistungsergebnis knüpft und so für eine stärkere Patientenorientierung des Leistungserbringers sorgt.