Sie kamen aus den Wolken
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Peter Krassa gelang es als einem der ersten Europäer, das Vertrauen chinesischer Archäologen und Anthropologen zu gewinnen. Bereits dreimal bereiste er China und kam zu dem zwingenden Ergebnis: Wesen einer fernen Galaxis okkupierten in der Vorzeit das ostasiatische Reich und manipulierten dessen kaiserlichen Machthaber in ihrem Sinne. Wer waren jene mythischen Drachengötter des alten China? Einer Legende zufolge nannten sie sich Dropa, kamen aus den Wolken und waren vor 12.000 Jahren gezwungen, sich nach einem Crash ihres Raumschiffes in einer Gebirgsgegend anzusiedeln. 1938 stießen Anthropologen auf ihre Höhlengräber und fanden neben jedem der zwergenhaften Skelette schallplattengroße Granitscheiben. Die letzten beiden öffentlich zugänglichen Artefakte verschwanden vor 30 Jahren aus einem Museum in Xian. Auch andere archäologische Ungereimtheiten zwingen uns, China in einem neuen Licht zu betrachten. Da gibt es große und kleine Pyramiden, die Erwähnung von Fluggeräten, mit denen Götter und menschliche Herrscher den Himmel bereisten und die Existenz einer Karte, die modernste kartographische Kenntnisse zu einer Zeit voraussetzt, als mancherorts Menschen noch in Höhlen hausten. Die größte Absonderlichkeit jedoch ist der vor nicht allzu langer Zeit in der Uralregion gemachte Fund einer dreidimensionalen steinernen Landkarte, der das Alter von mindestens 120 Millionen Jahren zuge- billigt wird! Aus welcher Ecke des Universums kommt diese Landkarte auf die Erde und welche Drachengötter haben sie hierher gebracht?