Arbeitslosigkeit und soziale Sicherung in Südkorea im Kontext der Globalisierung
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Die vorliegende Arbeit untersucht die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Südkoreas seit der Wirtschaftskrise 1997 und versucht ein Verständnis des koreanischen „welfare state“ herauszubilden. Im Zentrum der detailierten Untersuchung stehen die Diskussionen über ökonomische Globalisierung und die empirische Analyse der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Maßnahmen in der ökonomischen Umstrukturierung seit 1998 ebenso wie der Arbeitsmarkt- und sozialen Lage. Die Studie basiert hauptsächlich auf bisher vorgelegten, analytisch und empirisch anspruchsvollen Analysen der südkoreanischen Entwicklungspolitik. Das zentrale Problem der entwicklungspolitischen Strategie liegt in der ungleichmäßigen Entwicklung von Kapital, Arbeit und Staat, woraus sich eine ökonomische, sozialstrukturelle und politische Problemdimension ergibt. Während des großen Wachstums vor der Wirtschaftskrise von 1997 konnte kaum von einer wirklich existierenden Arbeitsmarktpolitik in Korea gesprochen werden, auch das Arbeitslosigkeitsproblem wurde kaum diskutiert. Erst angesichts der in der Wirtschaftskrise auftretenden hohen Arbeitslosenzahlen wird die Arbeitsmarktpolitik in Südkorea zum Thema. Sung-Ho Choi beschäftigt sich hier, für den Zeitraum der ökonomischen Umstrukturierung seit der Krise, mit den Veränderungen des Arbeitsmarktes im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit und der sozialpolitischen Entwicklung sowie mit den Mechanismen der sozialen Kooperation in der Tripartite Commission, die der Überwindung der Krise dienen sollten.
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Arbeitslosigkeit und soziale Sicherung in Südkorea im Kontext der Globalisierung, Sung-Ho Choi
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
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Platební metody
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- Titul
- Arbeitslosigkeit und soziale Sicherung in Südkorea im Kontext der Globalisierung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Sung-Ho Choi
- Vydavatel
- Biblion-Verl.
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3932331303
- ISBN13
- 9783932331305
- Série
- Edition Biblion
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die vorliegende Arbeit untersucht die Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Südkoreas seit der Wirtschaftskrise 1997 und versucht ein Verständnis des koreanischen „welfare state“ herauszubilden. Im Zentrum der detailierten Untersuchung stehen die Diskussionen über ökonomische Globalisierung und die empirische Analyse der arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Maßnahmen in der ökonomischen Umstrukturierung seit 1998 ebenso wie der Arbeitsmarkt- und sozialen Lage. Die Studie basiert hauptsächlich auf bisher vorgelegten, analytisch und empirisch anspruchsvollen Analysen der südkoreanischen Entwicklungspolitik. Das zentrale Problem der entwicklungspolitischen Strategie liegt in der ungleichmäßigen Entwicklung von Kapital, Arbeit und Staat, woraus sich eine ökonomische, sozialstrukturelle und politische Problemdimension ergibt. Während des großen Wachstums vor der Wirtschaftskrise von 1997 konnte kaum von einer wirklich existierenden Arbeitsmarktpolitik in Korea gesprochen werden, auch das Arbeitslosigkeitsproblem wurde kaum diskutiert. Erst angesichts der in der Wirtschaftskrise auftretenden hohen Arbeitslosenzahlen wird die Arbeitsmarktpolitik in Südkorea zum Thema. Sung-Ho Choi beschäftigt sich hier, für den Zeitraum der ökonomischen Umstrukturierung seit der Krise, mit den Veränderungen des Arbeitsmarktes im Zusammenhang mit der Arbeitslosigkeit und der sozialpolitischen Entwicklung sowie mit den Mechanismen der sozialen Kooperation in der Tripartite Commission, die der Überwindung der Krise dienen sollten.