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Kriterien der Abgrenzung von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft
Ein Beitrag auf der Grundlage einer personalen Handlungslehre
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Bei jeder Art der Beteiligung geht es um Formen der Zurechnung bzw. Mitzurechnung von Handlungen anderer. Grundlage für das Strafrecht und damit auch für die Abgrenzungskriterien von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft ist die Person in ihrer Selbstverantwortlichkeit. Wie kann es dann eine mittelbare Täterschaft überhaupt geben, bei der jemand «durch einen anderen» handelt und wie lässt es sich begründen, dass der Anstifter «gleich einem Täter» bestraft wird, obwohl die Hauptverantwortung doch der Angestiftete trägt? Einmal anerkannt, dass es mittelbare Täterschaft und Anstiftung als unterschiedliche Beteiligungsformen «gibt» – wie grenzt man sie voneinander ab? Die Arbeit behandelt diese Fragen und überprüft die scheinbar unumstößlichen Auffassungen von Rechtsprechung und Literatur auf der Basis einer Rechtsphilosophie der Freiheit.
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Kriterien der Abgrenzung von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft, Bettina Noltenius
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
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- Titul
- Kriterien der Abgrenzung von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft
- Podtitul
- Ein Beitrag auf der Grundlage einer personalen Handlungslehre
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Bettina Noltenius
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2003
- ISBN10
- 3631515200
- ISBN13
- 9783631515204
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Bei jeder Art der Beteiligung geht es um Formen der Zurechnung bzw. Mitzurechnung von Handlungen anderer. Grundlage für das Strafrecht und damit auch für die Abgrenzungskriterien von Anstiftung und mittelbarer Täterschaft ist die Person in ihrer Selbstverantwortlichkeit. Wie kann es dann eine mittelbare Täterschaft überhaupt geben, bei der jemand «durch einen anderen» handelt und wie lässt es sich begründen, dass der Anstifter «gleich einem Täter» bestraft wird, obwohl die Hauptverantwortung doch der Angestiftete trägt? Einmal anerkannt, dass es mittelbare Täterschaft und Anstiftung als unterschiedliche Beteiligungsformen «gibt» – wie grenzt man sie voneinander ab? Die Arbeit behandelt diese Fragen und überprüft die scheinbar unumstößlichen Auffassungen von Rechtsprechung und Literatur auf der Basis einer Rechtsphilosophie der Freiheit.