Das Fahrrad als städtisches Verkehrsmittel
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In den letzten Jahren wird dem Fahrrad wieder verstärkte Aufmerksamkeit als Alternative im Stadtverkehr gewidmet. Allerdings gehen immer noch viele Förderansätze nicht genügend auf die Bedürfnisse der Leute ein. Insbesondere über die Gruppe der derzeitigen Nichtfahrradnutzer fehlen diesbezüglich in der Regel ausreichende Kenntnisse. Aber auch ein vernachlässigter oder nicht zielgerichteter Einsatz von Radverkehrsinfrastruktur wirkt einer entsprechenden Nachfrageerhöhung entgegen. Vor diesem Hintergrund ist es zum einen Ziel dieser Studie, detaillierte Erkenntnisse über die Struktur der wissenschaftlich bislang vernachlässigten Gruppe der Nichtfahrradnutzer zu liefern. Zum anderen soll der Einfluss infrastruktureller Rahmenbedingungen auf die Nutzung des Fahrrads im städtischen Alltagsverkehr ausgelotet werden. Basierend auf umfangreichen Befragungen in den Städten Düsseldorf und Bonn wird in der Arbeit die Struktur der Nichtfahrradnutzer anhand zahlreicher Merkmale vergleichend analysiert. Des Weiteren wird ausgehend von den unterschiedlichen infrastrukturellen Gegebenheiten in den Städten die Relevanz entsprechender infrastruktureller Voraussetzungen für die Fahrradnutzung im Alltagsverkehr nachgewiesen. Im Zuge der fundierten sozialwissenschaftlichen Analyse werden dabei auch die Bedürfnismuster unterschiedlicher Zielgruppen herausgearbeitet.
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Das Fahrrad als städtisches Verkehrsmittel, Michael Feldkötter
- Jazyk
- Rok vydání
- 2003
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Platební metody
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- Titul
- Das Fahrrad als städtisches Verkehrsmittel
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Michael Feldkötter
- Vydavatel
- Verl. MetaGIS-Infosysteme
- Rok vydání
- 2003
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3936438064
- ISBN13
- 9783936438062
- Série
- MetaGIS-Fachbuch
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- In den letzten Jahren wird dem Fahrrad wieder verstärkte Aufmerksamkeit als Alternative im Stadtverkehr gewidmet. Allerdings gehen immer noch viele Förderansätze nicht genügend auf die Bedürfnisse der Leute ein. Insbesondere über die Gruppe der derzeitigen Nichtfahrradnutzer fehlen diesbezüglich in der Regel ausreichende Kenntnisse. Aber auch ein vernachlässigter oder nicht zielgerichteter Einsatz von Radverkehrsinfrastruktur wirkt einer entsprechenden Nachfrageerhöhung entgegen. Vor diesem Hintergrund ist es zum einen Ziel dieser Studie, detaillierte Erkenntnisse über die Struktur der wissenschaftlich bislang vernachlässigten Gruppe der Nichtfahrradnutzer zu liefern. Zum anderen soll der Einfluss infrastruktureller Rahmenbedingungen auf die Nutzung des Fahrrads im städtischen Alltagsverkehr ausgelotet werden. Basierend auf umfangreichen Befragungen in den Städten Düsseldorf und Bonn wird in der Arbeit die Struktur der Nichtfahrradnutzer anhand zahlreicher Merkmale vergleichend analysiert. Des Weiteren wird ausgehend von den unterschiedlichen infrastrukturellen Gegebenheiten in den Städten die Relevanz entsprechender infrastruktureller Voraussetzungen für die Fahrradnutzung im Alltagsverkehr nachgewiesen. Im Zuge der fundierten sozialwissenschaftlichen Analyse werden dabei auch die Bedürfnismuster unterschiedlicher Zielgruppen herausgearbeitet.