Histamin-Intoleranz
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Histamin-Intoleranz: häufig nicht erkannt Haben Sie oft Beschwerden nach dem Essen? Plagen Sie Durchfall, Übelkeit, Migräne, Hautbeschwerden oder eine laufende Nase? Dann könnte eine Histamin-Intoleranz die Ursache sein. Etwa 3 Millionen Menschen leiden unter dieser Nahrungsmittel-Unverträglichkeit. Histamin ist weit verbreitet Histamin ist ein natürlicher und weit verbreiteter Bestandteil vieler Lebensmittel. Lagern manche Zutaten lange, entwickeln sie sich zu einer wahren „Histaminbombe“. Dazu gehören z. B. Wurstwaren, Wein, Sauerkraut und Fischkonserven. Viele Menschen reagieren schon auf geringste Mengen empfindlich. Endlich Schluss mit den Beschwerden Der Autor, selbst seit vielen Jahren betroffen, zeigt Ihnen, wie Sie mit einer einfachen Auslass-Diät schnell herausfinden, ob Sie betroffen sind. Ist die Diagnose vom Arzt bestätigt, heißt es, Histamin zu vermeiden. Stellen Sie also Ihren Speiseplan auf den Prüfstand: Welche Lebensmittel sind geeignet? Welche sind problematisch? Gibt es schmackhafte Alternativen? Genießen Sie endlich wieder Ihr Essen - ganz ohne lästige Beschwerden! Thilo Schleip leidet selbst an verschiedenen Allergien. Sein Motto lautet: „Nur wer die Erkrankung kennt, kann wirkungsvoll die Beschwerden lindern“. Diesen Leitspruch hat er mit den TRIAS-Ratgebern zur Laktose-, Fructose und Histamin-Intoleranz erfolgreich umgesetzt.