Vom Nil bis an den Hindukusch
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Heiko Flottau legt in seiner umfassenden Analyse die historischen Wurzeln der heutigen Konflikte im Nahen Osten frei. Seit mehr als fünfzig Jahren ist der Nahe Osten ein Brandherd der Weltpolitik. Der Irak-Krieg war nur das jüngste Beben in einer langen Reihe von Erschütterungen des Weltfriedens. Wer diese Entwicklung lediglich aus den aktuellen Konflikten ableitet, greift zu kurz. Die brisante Lage von heute zwischen Kairo, Riad, Teheran und Kabul hat eine fast hundertjährige Geschichte der Fehlentscheidungen und der Gewalt. Ihre Initialzündung ist der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg. Heiko Flottau, Nahostkorrespondent der Süddeutschen Zeitung und erfahrener Kenner der Region, beschreibt die Reaktionen der betroffenen Völker und erkundet Chancen, aber auch Grenzen einer Neuordnung des politischen Raumes zwischen dem Mittelmeer und Zentralasien.
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Vom Nil bis an den Hindukusch, Heiko Flottau
- Vpisky / podtrhávání
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
- Stav knihy
- Poškozená
- Cena
- 14 Kč
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Vom Nil bis an den Hindukusch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heiko Flottau
- Vydavatel
- Droemer
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3426273241
- ISBN13
- 9783426273241
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Heiko Flottau legt in seiner umfassenden Analyse die historischen Wurzeln der heutigen Konflikte im Nahen Osten frei. Seit mehr als fünfzig Jahren ist der Nahe Osten ein Brandherd der Weltpolitik. Der Irak-Krieg war nur das jüngste Beben in einer langen Reihe von Erschütterungen des Weltfriedens. Wer diese Entwicklung lediglich aus den aktuellen Konflikten ableitet, greift zu kurz. Die brisante Lage von heute zwischen Kairo, Riad, Teheran und Kabul hat eine fast hundertjährige Geschichte der Fehlentscheidungen und der Gewalt. Ihre Initialzündung ist der Zusammenbruch des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg. Heiko Flottau, Nahostkorrespondent der Süddeutschen Zeitung und erfahrener Kenner der Region, beschreibt die Reaktionen der betroffenen Völker und erkundet Chancen, aber auch Grenzen einer Neuordnung des politischen Raumes zwischen dem Mittelmeer und Zentralasien.