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Letzte Gespräche mit Niklas Luhmann. Dirk Baecker, Norbert Bolz, Alexander Kluge und Wolfgang Hagen (Hg.) Niklas Luhmann ist eine feste Größe in der geistigen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland und mit seinen Werken weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Als erster Professor wurde der Soziologe und Systemtheoretiker 1969 an die neugegründete Universität Bielefeld berufen, wo er bis 1992 tätig war. Drei der letzten Interviews mit dem 1998 verstorbenen Wissenschaftler gewähren den Lesern ungewöhnliche Einblicke in seine Biographie und sein Wirken. So lesen sich etwa die kritische Haltung zu den ersten Studentenprotesten oder die Äußerungen zu seinen verschrobenen Arbeitstechniken wie persönliche Offenbarungen. In dem vorangestellten Gespräch zwischen Dirk Baecker, Norbert Bolz und Wolfgang Hagen steht neben dem Spannungsverhältnis zwischen Soziologie und Massenmedien die Persönlichkeit Luhmanns im Vordergrund. Ein Buch, das mit Schlagfertigkeit und Präzision an einen großen Denker des 20. Jahrhunderts heranführt. "„Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann?“ ist ein anregendes Interviewbuch, das ein neues Schlaglicht auf die Funktionsweise der Massenmedien wirft.„ (DeutschlandRadio) “Die beiläufig-trockene Art, mit der er [Luhmann] im Interview mit Alexander Kluge über Kollegen spricht, läßt jedesmal etwas Wesentliches aufblitzen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann?, Wolfgang Hagen
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann?
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Wolfgang Hagen
- Vydavatel
- Kulturverl. Kadmos
- Vydavatel
- 2004
- ISBN10
- 3931659593
- ISBN13
- 9783931659592
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Letzte Gespräche mit Niklas Luhmann. Dirk Baecker, Norbert Bolz, Alexander Kluge und Wolfgang Hagen (Hg.) Niklas Luhmann ist eine feste Größe in der geistigen Landschaft der Bundesrepublik Deutschland und mit seinen Werken weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Als erster Professor wurde der Soziologe und Systemtheoretiker 1969 an die neugegründete Universität Bielefeld berufen, wo er bis 1992 tätig war. Drei der letzten Interviews mit dem 1998 verstorbenen Wissenschaftler gewähren den Lesern ungewöhnliche Einblicke in seine Biographie und sein Wirken. So lesen sich etwa die kritische Haltung zu den ersten Studentenprotesten oder die Äußerungen zu seinen verschrobenen Arbeitstechniken wie persönliche Offenbarungen. In dem vorangestellten Gespräch zwischen Dirk Baecker, Norbert Bolz und Wolfgang Hagen steht neben dem Spannungsverhältnis zwischen Soziologie und Massenmedien die Persönlichkeit Luhmanns im Vordergrund. Ein Buch, das mit Schlagfertigkeit und Präzision an einen großen Denker des 20. Jahrhunderts heranführt. "„Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann?“ ist ein anregendes Interviewbuch, das ein neues Schlaglicht auf die Funktionsweise der Massenmedien wirft.„ (DeutschlandRadio) “Die beiläufig-trockene Art, mit der er [Luhmann] im Interview mit Alexander Kluge über Kollegen spricht, läßt jedesmal etwas Wesentliches aufblitzen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)