Wolgograd heute
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Auf 242 Seiten mit 155 Fotos und Lageplänen wird der Wolgograd-Besucher gründlich und umfassend über das heutige Wolgograd, das ehemalige Stalingrad, informiert. Dabei geht es nicht nur um die Gedenkstätten der Stalingrader Schlacht (1942/43) – wie das Mamajew-Kurgan und das ›Panorama-Museum‹ – sondern auch um Orte aus der vorrevolutionären Zeit und um das moderne Wolgograd, wie man es heute vorfindet: - der Bahnhof und die Wolga, der Wolga-Hafen und Panorama-Museum - der Lenin-Prospekt und der Lenin-Platz und das ›Museum der Bildenden Künste‹ sowie das ›Landeskundlichen Museum‹. Der Süden Wolgograds: Der ländliche Sowjetskij-Stadtbezirk, die Kasanskij-Kathedrale, der Kirowskij-Stadtbezirk mit seinen Kirchen und das Musikinstrumenten-Museum - ›Alt-Sarepta‹, einer ehemaligen deutschen Siedlung aus dem Jahre 1765 - Der Norden Wolgograds: Das Traktorenwerk GES: das größte Wasserkraftwerk Europas, der Stadtbezirk 'Roter-Oktober' • Ausflüge in die Umgebung Wolgograds: Zu den Soldatenfriedhöfen von ›Rossoschka‹, zu den Stränden und Inseln der Wolga, nach Astrachan und Saratow. - Ausführlich wird die Anreise nach Wolgograd beschrieben: Die Reiseroute mit dem Flugzeug direkt nach Wolgograd oder über Moskau, die Beschaffung der Einreisedokumente (Visum und Einladung) sowie die Einreiseformalitäten und vieles mehr. - In einem eigenen Abschnitt wird man auch heute noch, mehr als 60 Jahre nach der Stalingrader Schlacht, nach Vermissten sucht.