Erfolgsfaktoren der Informationsökonomie für den Finanzplatz Liechtenstein
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Der Einbezug der Theorie der asymmetrischen Information kann bei Vertrauensgütern - besonders im Private Banking - Erfolgsfaktoren generieren. Basis der in diesem Buch beschriebenen Informationsstrategie ist das PMR-Modell (Profil, Marke und Reputation) von Prof. Klaus Spremann, Direktor des Schweizerischen Instituts für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen. Speziell für Liechtenstein scheinen diese Kooperationsdesigns interessant zu sein. Das bisher noch wenig beachtete Profil ergibt bemerkenswerte Resultate wie z. B. die Senkung des Reputationsrisikos bei Offshore-Finanzplatzen und die Effizienzsteigerung der (Human-)Ressourcen. Die Marke als Signal zur Reduktion der Qualitätsunsicherheit des Kunden eignet sich gut zur Unterstützung der Umpositionierung Liechtensteins vom Offshore-Finanzplatz zu einem kompetenten Private-Banking-Zentrum. Das Vertrauen des Kunden wird durch ein hohes Reputationskapital des Finanzplatzes erleichtert. Marke und Reputation stellen nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar, die nur schwer imitierbar sind. Das für Moral-Hazard-Situationen adäquate Kooperationsdesign Reputation gilt als Verhaltenssteuerung der Zukunft. Der Respekt vor einem 'Naming & Shaming' führt zu Wohlverhalten der Banken auf dem Finanzplatz.
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Erfolgsfaktoren der Informationsökonomie für den Finanzplatz Liechtenstein, Boris Wistawel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
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- Titul
- Erfolgsfaktoren der Informationsökonomie für den Finanzplatz Liechtenstein
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Boris Wistawel
- Vydavatel
- Haupt
- Rok vydání
- 2004
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 325806783X
- ISBN13
- 9783258067834
- Série
- Bank- und finanzwirtschaftliche Forschungen
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Der Einbezug der Theorie der asymmetrischen Information kann bei Vertrauensgütern - besonders im Private Banking - Erfolgsfaktoren generieren. Basis der in diesem Buch beschriebenen Informationsstrategie ist das PMR-Modell (Profil, Marke und Reputation) von Prof. Klaus Spremann, Direktor des Schweizerischen Instituts für Banken und Finanzen der Universität St. Gallen. Speziell für Liechtenstein scheinen diese Kooperationsdesigns interessant zu sein. Das bisher noch wenig beachtete Profil ergibt bemerkenswerte Resultate wie z. B. die Senkung des Reputationsrisikos bei Offshore-Finanzplatzen und die Effizienzsteigerung der (Human-)Ressourcen. Die Marke als Signal zur Reduktion der Qualitätsunsicherheit des Kunden eignet sich gut zur Unterstützung der Umpositionierung Liechtensteins vom Offshore-Finanzplatz zu einem kompetenten Private-Banking-Zentrum. Das Vertrauen des Kunden wird durch ein hohes Reputationskapital des Finanzplatzes erleichtert. Marke und Reputation stellen nachhaltige Wettbewerbsvorteile dar, die nur schwer imitierbar sind. Das für Moral-Hazard-Situationen adäquate Kooperationsdesign Reputation gilt als Verhaltenssteuerung der Zukunft. Der Respekt vor einem 'Naming & Shaming' führt zu Wohlverhalten der Banken auf dem Finanzplatz.