Viktualien neu gedacht im Zeichen von Globalisierung und Frauenfragen
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Zur Herbsttagung „Viktualien neu gedacht“ im Zeichen von Globalisierung und Frauenfragen trafen sich zum 6. Mal Kommunalpolitiker, Fachleute und Interessierte zu einer internationalen Tagung in der Leopold-Kohr-Akademie im Salzburger Pinzgau. Diese Tagung befasste sich mit den Viktualien, also unseren Lebensmitteln, und zwar vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung und deren Bezug zu Frauenfragen. Unsere Beziehung zu den Lebensmitteln soll neu überdacht werden. Insgesamt geht es darum, die Herstellung und den Vertrieb unserer Lebensmittel transparenter zu machen. Von der Produktion bis zur Verkaufsstätte sollen sie nachvollziehbar sein. Praktische Beispiele dazu wurden ebenso gezeigt wie Zukunftsmodelle. Zum ersten Mal stellten die Alternativ-Nobelpreisträger (Preisträger 2001) ihre Projekte vor, unter anderem auch das Projekt "Beautiful Small Women? – Die Thesen des Philosophen und Nationalökonomen Leopold Kohr und ihr Bezug zu Frauenforschung und gender-studies“ – ein Projekt zur Untersuchung nachhaltiger Initiativen in den Bereichen: Ländlicher Raum, Soziales, Kultur und Geschlechterpolitik.