Dr. med. humoris causa Epper
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„Lachen ist die beste Medizin“. Dieser alten Volksweisheit hat sich ein hallescher Verlag im direkten Sinne angenommen und veröffentlichte Karikaturen aus dem Bereich der Medizin und Apothekerkunst. Cartoonist ist der 1995 verstorbene Hallenser, Arthur Epperlein, der durch Karikaturen in Zeitungen und Zeitschriften deutschlandweit schon vor 1989 von sich reden machte. „Dr. med. humoris causa EPPER – Medizin und Pharmazie aus der Sicht eines halleschen Cartoonisten“ vom Verlag und Verlagservice Schneidewind, (Autor Heinz Grünklee) enthält Cartoons aus fast allen Fachbereichen der Medizin und der Pharmazie. Interessant ist vielleicht, dass der Karikaturist Epperlein selbst zwei Semester Medizin studiert und damit eine besondere Beziehung zu Ärzten und Apothekern hat. Der Autor, Heinz Grünklee, informiert darüber in seiner kurzen Einleitung, bereichert mit Zitaten aus der Weltliteratur. Im Mittelpunkt des Büchleins stehen aber die Cartoons. Schmunzeln werden Sie über die Patientin („Doktor, ich bekomme kein Kind, sie sind meine letzte Hoffnung!“) ebenso wie die Situationen im OP-Saal. Das Büchlein, dessen erste Auflagen sehr schnell vergriffen war, hat auch schon erste Reaktionen an den Verlag und den Autor ausgelöst. So erinnerten sich hallesche Ärzte und Apotheker, die den 1994/95 schwerkranken Epperlein behandelten oder deren Kunde er war.
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Dr. med. humoris causa Epper, Heinz Grünklee
- Jazyk
- Rok vydání
- 2004
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Dr. med. humoris causa Epper
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Heinz Grünklee
- Vydavatel
- Schneidewind
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3939040029
- ISBN13
- 9783939040026
- Kategorie
- Výtvarné umění
- Anotace
- „Lachen ist die beste Medizin“. Dieser alten Volksweisheit hat sich ein hallescher Verlag im direkten Sinne angenommen und veröffentlichte Karikaturen aus dem Bereich der Medizin und Apothekerkunst. Cartoonist ist der 1995 verstorbene Hallenser, Arthur Epperlein, der durch Karikaturen in Zeitungen und Zeitschriften deutschlandweit schon vor 1989 von sich reden machte. „Dr. med. humoris causa EPPER – Medizin und Pharmazie aus der Sicht eines halleschen Cartoonisten“ vom Verlag und Verlagservice Schneidewind, (Autor Heinz Grünklee) enthält Cartoons aus fast allen Fachbereichen der Medizin und der Pharmazie. Interessant ist vielleicht, dass der Karikaturist Epperlein selbst zwei Semester Medizin studiert und damit eine besondere Beziehung zu Ärzten und Apothekern hat. Der Autor, Heinz Grünklee, informiert darüber in seiner kurzen Einleitung, bereichert mit Zitaten aus der Weltliteratur. Im Mittelpunkt des Büchleins stehen aber die Cartoons. Schmunzeln werden Sie über die Patientin („Doktor, ich bekomme kein Kind, sie sind meine letzte Hoffnung!“) ebenso wie die Situationen im OP-Saal. Das Büchlein, dessen erste Auflagen sehr schnell vergriffen war, hat auch schon erste Reaktionen an den Verlag und den Autor ausgelöst. So erinnerten sich hallesche Ärzte und Apotheker, die den 1994/95 schwerkranken Epperlein behandelten oder deren Kunde er war.