Der Käfig der wildgewordenen Tiere oder das Postulat: laßt die Völker wieder Völker werden
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Die Hiobsbotschaften hören nicht auf. Ruanda, Burundi, Liberia, Sierra Leone, Zaire, Elfenbeinküste lösen einander ab und schließlich das ewige Morden an den Negern und die ewige Vertreibung durch die Araber aus ihrer angestammten Heimat, im Sudan, damit die Araber dort ein Land wie Algerien, Marokko etc. haben. Man erzählt uns von Kindersoldaten, Kindermördern, Kindersklaven, die auf Kakaofeldern arbeiten, und will damit beweisen, wie wild und unmenschlich der Neger heute immer noch im Umgang mit seinen Leuten ist. Weder von Ursachen noch von Urhebern dieses anthropologischen Desasters wird gesprochen. Wir sitzen morgens am Frühstückstisch und trinken in Ruhe unseren Kaffee und müssen hören, wie der Neger von der Sklavenküste heute noch seine Kinder für „ein Appel und Ei“ an Bauern an der Elfenbeinküste verkauft, während wir unserem Kind eine Tasse warmen Kakao servieren und eine Tafel Schokolade in den Tornister desselben für die Pause stecken und stellen fest: der Neger ist ein Unmensch, wenn er seine Kinder so behandelt. Bemerkenswert ist, daß diese Völker Geld haben, um eine fertige Mordtechnologie zu beschaffen, aber nicht genug, um Agrartechnologie für ihre Äcker zu kaufen, so daß wir jeden Tag von Kinderarbeit und Kindersklaven hören müssen. All das zeigt aber nur, daß man in bezug auf Schwarzafrika weit davon ist, von wahrer Unabhängigkeit zu reden, denn dieser Kontinent steckt immer noch in den Fängen Europas und des Nahen Ostens. Das vorliegende Buch ist ein Versuch, die Dinge aufzuzeigen d. h. sie beim Namen zu nennen, um womöglich einen sicheren Anfang machen zu können für die Zukunft des Menschengeschlechts im Allgemeinen und die Schwarzafrikas insbesondere, denn das infame Spiel, das mit Schwarzafrika getrieben wird, muß ein Ende haben.