Gender methodologisch
Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen
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Steht die Gender-/Queerforschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen? Im Bereich „Gender/Neue Medien“ wird in diesem Band beispielhaft gezeigt, dass es nicht mehr darum gehen kann, die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in altbekannter differenztheoretischer Weise zu verwenden. Die aktuelle Genderforschung steht so vor einem methodologischen Problem besonderer Art: Einerseits sind universalisierende Großkategorien wie ‚Frauen'/‚Männer' unter Reifikationsverdacht geraten. Andererseits bleibt die Kategorie Geschlecht für die empirische Genderforschung zur Analyse der Wirklichkeit unerlässlich. Wie kann methodologisch dem Dilemma begegnet werden, der Bedeutung der Kategorie Geschlecht auf die Spur zu kommen, ohne theoretische Vorannahmen in die empirische Untersuchung hineinzutragen?
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Gender methodologisch, Sylvia Buchen
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- Jazyk
- Rok vydání
- 2004,
- Stav knihy
- Poškozená
- Cena
- 149 Kč
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- Titul
- Gender methodologisch
- Podtitul
- Empirische Forschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Sylvia Buchen
- Vydavatel
- VS, Verl. für Sozialwiss.
- Rok vydání
- 2004
- ISBN10
- 3531142917
- ISBN13
- 9783531142913
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Steht die Gender-/Queerforschung in der Informationsgesellschaft vor neuen Herausforderungen? Im Bereich „Gender/Neue Medien“ wird in diesem Band beispielhaft gezeigt, dass es nicht mehr darum gehen kann, die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in altbekannter differenztheoretischer Weise zu verwenden. Die aktuelle Genderforschung steht so vor einem methodologischen Problem besonderer Art: Einerseits sind universalisierende Großkategorien wie ‚Frauen'/‚Männer' unter Reifikationsverdacht geraten. Andererseits bleibt die Kategorie Geschlecht für die empirische Genderforschung zur Analyse der Wirklichkeit unerlässlich. Wie kann methodologisch dem Dilemma begegnet werden, der Bedeutung der Kategorie Geschlecht auf die Spur zu kommen, ohne theoretische Vorannahmen in die empirische Untersuchung hineinzutragen?