Dichterleben, Dichterhäuser
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Hans Fallada wohnte in einem beschaulichen Haus am See. Doch warum schoss er auf seine Frau? Thomas Bernhard kaufte einen Bauernhof. Aber warum fuhr er im Kuhstall mit dem Fahrrad im Kreis? Novalis war glücklich in Weißenfels. Warum wollte er sterben? Besaß Karl May tatsächlich einen Henrystutzen? Welche Beziehung hatte Bettine Brentano wirklich zu Goethe? Fragen über Fragen, die Peter Braun beantwortet, denn die Spurensuche nach dem Leben der Dichter in ihren Häusern geht weiter. Nach dem Erfolg des ersten Bandes ›Dichterhäuser‹ ist Peter Braun erneut auf Reisen gegangen. Kurz, anschaulich und genau beschreibt er Kästners Kindheit im untergegangenen Dresden, Lessings Not mit seinem verwünschten Schloss in Wolfenbüttel oder Wielands Gutshaus bei Weimar. Dichterhäuser von Mörike bis Meyer, von Wilhelm Busch bis Arno Schmidt werden so mit Leben erfüllt. Die beschriebenen Dichterhäuser: Hans Fallada in Carwitz Novalis in Weißenfels Gotthold Ephraim Lessing in Wolfenbüttel Erich Kästner in Dresden Karl May in Radebeul Thomas Bernhard in Ohlsdorf Arno Schmidt in Bargfeld Eduard Mörike in Ochsenwang Bettine von Arnim in Wiepersdorf Wilhelm Busch in Wiedensahl Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg Christoph Martin Wieland in Weimar