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Die Laura

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Von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. Festeinband, 5. bearbeitete Auflage 2017 mit 290 Seiten und 470 Abbildungen. INHALT: ☞ Zeittafel 6 ☞ Lageplan der Weimar-Rastenberger Eisenbahn 1912 30 ☞ Höhenprofil der Weimar Rastenberger Eisenbahn 1922 37 ☞ Gleisbahn Bahnhof Weimar 1944 45 ☞ Lageplan der Buchenwaldbahn 1944 244 ☞ Zeittafel Buchenwaldbahn 1943–1953 292 Vorwort 9 Erinnerungen von Waltraud Wollweber 14 Die Weimar–Rastenberger Eisenbahn 18 Die historische Entwicklung des Eisenbahnwesens 18 Zur Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis 22 Zur Vorgeschichte der Weimar–Rastenberger Eisenbahn 24 Bau und Eröffnung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn 26 Streckenführung, Fahrpläne, Bahnhöfe der Weimar–Rastenberger Eisenbahn 32 1. Hst Weimar Thüringer Bahnhof km 0,10 41 2. Bf Weimar Secundair Bahnhof km 0,50 42 3. Hst Schöndorf km 3,50 59 4. Hst Wohlsborn km 6,33 64 5. Hst Liebstedt km 8,68 72 6. Hst Sachsenhausen-Leuthenthal km 10,47 78 7. Hp Daasdorf km 13,32 82 8. Bf Buttelstedt km 14,68 84 9. Hst Schwerstedt km 18,24 96 10. Hst Neumark km 21,49 99 11. Hst Vippachedelhausen km 23,98 102 12. Hst Markvippach km 26,04 106 13. Hst Dielsdorf km 27,91 110 14. Hst Schloßvippach km 30,21 114 15. Bf Großrudestedt km 34,23 122 Feldflugplatz Alperstedt 128 16. Hst Krautheim km 17,70 132 17. Hst Großbrembach km 20,21 134 18. Hst Guthmannshausen km 24,50 138 19. Hst Mannstedt km 26,29 142 Entwicklung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn (ab 1923: Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn) 144 Die Entwicklung der Weimar–Rastenberger Eisenbahn bis 1898 145 Die Entwicklung nach dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923 145 Die Stilllegung der Strecke Buttelstedt–Rastenberg 148 Die Nebenbahn von Buttstädt nach Rastenberg 1910–1968 156 20. Bf Buttstädt km 0,00 156 21. Bf Hardisleben km 29,38 164 22. Bf Rastenberg km 31,48 170 23. Kaliwerk „Gewerkschaft Rastenberg“ 1910–1925 174 Gründung der Theag, weitere Entwicklung der Weimar-Buttelstedt- Großrudestedter Eisenbahn und der Buttstädt–Rastenberger Eisenbahn bis zur Stilllegung 183 Die weitere Entwicklung der Weimar–Großrudestedter Eisenbahn 195 Stations- und Bahnhofsgebäude der WRE/WBGE 197 Die Betriebsmittel der Weimar–Rastenberger Eisenbahn 198 Dampflokomotiven 198 Triebwagen 204 Wagen 208 Erinnerungen an die „Laura“ – Geschichte und Geschichten 217 Die Buchenwaldbahn 222 ☞ Höhenplan und Kurvenband 231 ☞ Karte Steckenverlauf-Anschluss Weimar–Buchenwald 1944 220 ☞ Lageplan der Buchenwaldbahn 1944 220 ☞ Luftaufnahme nach dem Bombenangriff am 25.8.1944 260 Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 223 Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 228 Zeitzeuge: HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich 233 Zeitzeuge: Theo Ecken, Gefangener im Konzentrationslager Buchenwald 235 Zeitzeuge: Alfred Bunzol, Buchenwaldhäftling Nr. 738 236 Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 246 Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 264 Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 265 Auf der Stecke der Buchenwaldbahn heute [2017] 274 Schöndorf 274 Trennung 275 Kreuzungsgleis 276 Geschützverladestelle 278 „Gedenkweg Buchenwaldbahn“ – 3,5 km 279 Holzverladestelle 280 „Gedenksteine für die deportierten Kinder“ 282 Ehemaliges Gustloff Werk II. 283 Bahnhof Buchenwald 284 Literatur und Quellen 287 Laura Radweg 288 Abkürzungen und Zeittafel Buchenwaldbahn 1943–1953

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ISBN
9783959662260
Nakladatelství
Verlag Rockstuhl

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