Das Märchen von den schönen Zähnen oder wie kommt man zu einem Gebiss?
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Die Autorin, Reginhild Lichtenstein-Weis, Jahrgang 1948, ist der Meinung, dass es viel zu wenig zum befreienden Lachen gibt. Befreites Lachen ist, wenn man sich dabei wirklich entspannt und ein Aufatmen folgt. Sie meint nicht dieses hysterische, künstliche Rausblöken, was momentan so Mode ist. Richtiges Lachen fördert den Gemeinschaftssinn und pflegt die Gesprächsbereitschaft mit anderen. Das Thema „Zähne“, das sie ganz bewusst gewählt hat, weil es in der Gesellschaft eines der Tabuthemen ist, versuchte sie in einer Art und Weise aufzuarbeiten, so dass ein Jeder damit etwas anfangen kann und mit lächelndem Gesicht mit anderen darüber reden kann. Dadurch kann eine ernsthafte Diskussion ohne große Probleme oder Scham die Folge sein. Ein weiterer Aspekt ist das Sichbewusstwerden eines Teils seines Körpers. Vielleicht schwindet so ein wenig auch die Angst vor dem Zahnarzt. Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Zahnarzt und sagen: „Mir tut der Dieter weh!“ Ein Lacherfolg ist Ihnen sicher und das Eis gebrochen! Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Liebe Leserinnen und Leser, dieses Büchlein schildert Ihnen den Lebenslauf - die Geschichte - eines Gebisses aus Sicht der Zähne. Es sind lustige, zum Schmunzeln und Lachen anregende Geschichten, die humorvoll, manchmal auch sarkastisch und zynisch, verschiedene Zahnprobleme erörtern, wie sie uns alle mehr oder weniger widerfahren. Das Buch ist illustriert und jede Karikatur, amüsant und ausdrucksstark, symbolisiert einen Zahn und belebt die witzig formulierten Erzählungen zusätzlich. Das auch zum Vorlesen geeignete Märchen, beginnt mit dem Milchgebiss und endet bei den DRITTEN - der Zahnprothese. Dieses Buch ist eine Alternative zu ernsthafter Zahnliteratur - sozusagen Zahnschmerzen mit Humor. Jeder, der schon einmal Zahnschmerzen gehabt hat, wird sich in den Geschichten schnell wieder finden. Die Erzähler der vielen Kurzgeschichten sind Willi, ein Weisheitszahn, und Fritz, ein Eckzahn.