Autobiografie einer Optimistin
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Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. „Parys Lapper bekommt von seiner Mutter Alison alles, was er braucht. Alison ist Künstlerin und von Geburt an schwer behindert, aber mit ihrem Sohn ist sie trotzdem ständig unterwegs. Der Vierjährige wird nicht nur aus rein pragmatischen Gründen zur Eigenständigkeit erzogen, sondern wird in seinem Selbstvertrauen von seiner Mutter stark gefördert. Parys steht mit seinem starken Charakter seiner Mutter kaum nach, aber nicht alle finden den Umgang mit dem selbstbewussten Jungen so einfach.“ Fernsehwoche „Quinns Künstlerkollegin und Freundin Alison Lapper gab das Modell ab, wurde sie doch selber armlos und mit verkürzten Beinen geboren. Die Website der BBC sammelt bereits fleißig erste Reaktionen; sie fallen alles andere als schmeichelhaft aus.“ Die Welt „Das Werk ist eine Botschaft, aber keine Kunst.“ The Guardian