Begründung und Dokumentation eines für Kinder mit Rechenschwierigkeiten entwickelten integrativen Förderkonzepts
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Der Autor stellt ein theoretisch begründetes und in der Praxis erfolgreich erprobtes Förderkonzept für Kinder mit Rechenschwierigkeiten – auch „Dyskalkulie“ oder „Rechenschwäche“ genannt – vor, das Frankfurter Integrative Therapie-Konzept (FIT). Bei diesem Konzept handelt es sich um einen pädagogisch-entwicklungspsychologischen Ansatz, der am mathematischen Lernentwicklungsstand des Kindes ansetzt und neben kognitiven auch motivational-emotionale Aspekte umfasst und das Umfeld des Kindes einbezieht. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung von inhaltsbezogener mathematischer Kompetenz. Damit setzt sich der Autor von medizinisch orientierten Ansätzen ab, die mathematische Probleme im Wesentlichen auf visuelle und visuomotorische Teilleistungsstörungen zurückführen und Funktionsübungen als wichtige Bestandteile der Förderung einsetzen. Die theoretischen Grundlagen und die Therapieverläufe werden ausführlich und gut nachvollziehbar dargestellt.
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Begründung und Dokumentation eines für Kinder mit Rechenschwierigkeiten entwickelten integrativen Förderkonzepts, Klaus R. Zimmermann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2005
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- (měkká)
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- Titul
- Begründung und Dokumentation eines für Kinder mit Rechenschwierigkeiten entwickelten integrativen Förderkonzepts
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Klaus R. Zimmermann
- Vydavatel
- Köster
- Rok vydání
- 2005
- Vazba
- měkká
- ISBN10
- 3895745596
- ISBN13
- 9783895745591
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Der Autor stellt ein theoretisch begründetes und in der Praxis erfolgreich erprobtes Förderkonzept für Kinder mit Rechenschwierigkeiten – auch „Dyskalkulie“ oder „Rechenschwäche“ genannt – vor, das Frankfurter Integrative Therapie-Konzept (FIT). Bei diesem Konzept handelt es sich um einen pädagogisch-entwicklungspsychologischen Ansatz, der am mathematischen Lernentwicklungsstand des Kindes ansetzt und neben kognitiven auch motivational-emotionale Aspekte umfasst und das Umfeld des Kindes einbezieht. Im Zentrum der Arbeit steht die Entwicklung von inhaltsbezogener mathematischer Kompetenz. Damit setzt sich der Autor von medizinisch orientierten Ansätzen ab, die mathematische Probleme im Wesentlichen auf visuelle und visuomotorische Teilleistungsstörungen zurückführen und Funktionsübungen als wichtige Bestandteile der Förderung einsetzen. Die theoretischen Grundlagen und die Therapieverläufe werden ausführlich und gut nachvollziehbar dargestellt.