Stationen eines Lebens
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In diesem Buch erzählt die Autorin von persönlichen Erinnerungen mit historischen, kulturellen und kunstgeschichtlichen Hintergründen. Dabei bedient sie sich der Straßenbahnlinien Nr. 10, 49, 52, 38 und der Stadtbahn sowie jenen Haltestellen, die für ihr Leben von besonderer Bedeutung waren. Die Erzählungen reichen bis in die Jahre 1943/44 zurück und erstrecken sich bis Ende der 50-er Jahre. Zeitdokumente aus persönlichem Besitz werden zur Illustration ebenso verwendet wie Theater- und Konzertprogramme, Plakate und Firmenembleme. Die Autorin vergleicht Straßenzüge von damals mit jenen von heute und besucht erhalten gebliebene Geschäfte. Eine Kurzgeschichte der Wiener Linien geht den rund 50 Erinnerungskapiteln voran.