Schach zwischen Krieg und Kunst
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Wir haben in unseren Arbeiten versucht darzustellen, dass uns das Miteinanderreden über Schachstudien erst den Weg in diese so ganz eigenartige und berauschende Schachwelt ermöglicht hat. Deshalb haben wir auch einen großen Teil unserer Arbeit in Form eines Dialogs gefasst. Wählte der spanische König Alfonso X. der Weise, der Lieferant unseres Titelbildes aus dem 13. Jahrhundert, noch das gemeinsame Kriegszelt als Ort für die Begegnung im Schach zwischen Abendland und Morgenland, so waren das häusliche Schachbrett, unser Verein „Schachfreunde Rodenkirchen“ in Köln und das Telefon der gemeinsame Ort für unsere Diskussionen. Später kam der Computer hinzu. Wir waren sicher, dass das schöne Bild von Alfonso genau unserer Absicht und unserer Neigung entsprach. Gleichzeitig ist dieses Buch auch ein Dokument einer Freundschaft, die durch Schachstudien beflügelt wurde.